Das Osterdatum wird nach klaren Regeln festgelegt
Anders als Weihnachten, ist Ostern ein Fest, dass ohne festen Termin auskommt. Wie also bestimmt die Kirche das Osterdatum?
Das Wichtigste in Kürze
- Ostern gilt als höchster kirchlicher Feiertag.
- Anders als Weihnachten ist der Termin allerdings flexibel.
- Ostern fällt auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond.
Dass heute Ostern ist, wissen wir alle. Aber warum eigentlich? Wie wird das Datum überhaupt festgelegt?
Das Osterdatum ist, anders als jenes von Weihnachten, nicht an einen festen Termin gebunden. Es wird jedes Jahr neu berechnet.
Für gläubige Christen ist Ostern das höchste Fest. Die Auferstehung Christi der wichtigste Termin im heiligen Kalender. Und dieser hält sich an einen klar festgelegten Zyklus.
Das Osterdatum ist flexibel
Die kirchliche Regel besagt: Ostern fällt auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. So ist der 22. März der frühste, der 25. April der letztmögliche Termin für Ostern.
So kann es sein, dass die warme Frühlingssonne uns die Schoggi-Eili schmilzt. Oder dass die Kinder sich beim Nestchen suchen durch den Schnee kämpfen müssen.