Wohnwelt: Bewegungsmelder – glücklich, wer im Dunkeln bleibt!
Wohnen braucht Energie – und nicht nur, weil wir heizen. Auch Beleuchtung wird im Winter länger gebraucht. Es sei denn, man hat Dimmer und Bewegungsmelder.
Das Wichtigste in Kürze
- Manchmal brennen Lampen stundenlang in Räumen, in denen sich kein Mensch aufhält.
- Bewegungs- und Präsenzmelder helfen: Sie schalten das Licht beim Verlassen des Raums ab.
Da sparen wir an allen Ecken und Enden Strom ein – und dann das: Manchmal brennen am Hauseingang oder in wenig frequentierten Räumen Lampen stundenlang weiter, auch wenn sich kein Mensch mehr dort aufhält.
Dagegen helfen Bewegungs- und Präsenzmelder.
Sie schalten das Licht bei Betreten des Raums automatisch ein und beim Verlassen wieder aus.
Daher eignen sie sich etwa gut, Gartenwege und Hauseingänge zu beleuchten, damit Besucher und Heimkommende sicher in der Dunkelheit an die Tür finden.
Auch für Kellerräume oder ein selten benutztes Gäste-WC sind sie eine Option.
Dimmer reduzieren den Stromverbrauch beim Wohnen
Ein weiterer Spartipp beim Wohnen, der auch noch für mehr Gemütlichkeit im Zimmer sorgt: Dimmer. Dunkelt man etwa für den Fernsehabend die Beleuchtung des Raumes damit ab, verbrauchen die Lampen weniger Energie.
Ausserdem erhöht sich die Lebensdauer der Leuchtmittel durch die geringere Spannung im Vergleich zur Volllast.
LED-Dimmer lassen sich zu Hause einfach nachrüsten. Man kann sie etwa in eine Unterputzdose integrieren oder gegen einen vorhandenen Schalter austauschen.
Dieser langfristige Spartipp kostet für die Anschaffung aber erst einmal Geld.