Wohnwelt: So reduzieren Sie mit Bewegungsmeldern den Stromverbrauch
Heimelig wohnen bei Kerzenlicht mag für kurze Momente stimmige Romantik liefern – der Alltag lautet: Licht aus der Dose. Wie lässt sich das sparsam dosieren?
Das Wichtigste in Kürze
- Bewegungsmelder sorgen für gezieltes Ein- und Ausschalten von Licht und sparen so Strom.
- Selbst im Standby-Modus sind sie energieeffizienter als übliche Leuchten.
- Wer ganz gründlich vorgehen will, setzt sie gezielt im Innen und Aussenbereich ein.
Wer Strom sparen will, kann das auch bei der Beleuchtung tun. Und zwar mit Hilfe von Bewegungsmeldern, die zu Hause installiert werden.
Sie schalten das Licht gezielt ein, wenn jemand den Raum oder eine definierte Fläche betritt.
Und wenn sie keine Bewegung mehr registrieren, schalten sie die Beleuchtung automatisch nach einer voreingestellten Zeit wieder aus.
Diese Geräte verbrauchen selbst im Standby-Modus in der Regel weniger Strom als herkömmliche Lampen. Verbraucher können so Energiekosten sparen.
Warum Bewegungsmelder die Sicherheit erhöhen
Ob im Innenbereich oder im Aussenbereich: Bewegungsmelder können zudem die Sicherheit erhöhen. Etwa indem sie beim nächtlichen Gang zum Bad Flur und Treppe beleuchten.
Auch wenn man mal keine Hand für den Lichtschalter frei hat, sind sie praktisch. Denn dann gehen die Lampen etwa für den Weg zum Hauseingang oder in den Keller automatisch an.
Im Aussenbereich können sie unter Umständen sogar ungebetene Gäste abschrecken, die sich rund ums Haus bewegen.