Demi Lovato: Assistentin hielt die Sängerin für tot
Das Wichtigste in Kürze
- Demi Lovato wurde wegen einer Überdosis Drogen ins Spital in Los Angeles eingeliefert.
- Ihre Assistentin hat die Sängerin als erste leblos in der Villa aufgefunden.
- Die Musikerin will einen Entzug machen – zur Erleichterung ihrer Angestellten.
Eine Woche ist es her, seit Demi Lovato (25) mit einer Überdosis ins Spital eingeliefert werden musste. Inzwischen hat sich ihr Zustand aber so stabilisiert, dass die Sängerin noch diese Woche entlassen werden kann.
Bis jetzt ist noch nicht bekannt, welche Substanzen der Disney-Star in der Schreckensnacht eingenommen hat – dafür kommen laufend andere Details über das Drama ans Licht.
Assistentin geriet in Panik
Wie das Promiportal «TMZ» berichtet, hat Demis Assistentin den Superstar als erste in deren Villa in Hollywood aufgefunden: Leblos und ohne Atem soll die Sängerin auf dem Boden gelegen haben. Die Assistentin hielt Demi für tot! Völlig ausser sich soll die Frau nur noch «Sie ist tot!» durchs Haus gerufen haben.
Glücklicherweise behielt Demis Bodyguard bei diesem Trubel einen kühlen Kopf. Er erkannte, dass sich die Sängerin bereits übergeben hatte und wegen dem Erbrochenen nicht atmen konnte. Ohne Zögern befreite der Sicherheitsmann Demis Atemwege und versuchte den Popstar am Leben zu erhalten, bis die Ambulanz eintraf – mit Erfolg. Demi Lovato hat die Schreckensnacht überlebt.
Sie will einen Entzug machen
Aus dem tragischen Erlebnis scheint die Musikerin ihre Lehren gezogen zu haben. Nachdem sie bereits vor sechs Jahren einen Alkohol-Entzug machte, will sich die Sängerin nach dem Vorfall erneut in Behandlung begeben. Es sei ihr enorm wichtig, endlich ein gesundes Leben zu führen. Ihre Angestellten dürften froh über diesen Entscheid sein. In einem Interview mit «TMZ» drohten sie mit einer Kündigung, sollte der Superstar keine Einsicht zeigen: «Sie könnte sterben, und damit will ich dann nichts zu tun haben. Es soll nicht heissen, wir waren schuld.»