Als «Conan der Babarbar» startete er seine Karriere. Als Terminator wurde Arnold Schwarzenegger berühmt. Jetzt kehrt der Cyborg zurück.
Regisseur Tim Miller (l) und Arnold Schwarzenegger auf der CinemaCon. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP
Regisseur Tim Miller (l) und Arnold Schwarzenegger auf der CinemaCon. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit seinem berühmten Spruch «I’m back» meldet sich Arnold Schwarzenegger sieben Monate vor dem Kinostart von «Terminator: Dark Fate» als ikonische Cyborg-Figur zurück.
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Auf Twitter zeigte sich der gebürtige Österreicher mit grauem Bart, grimmigem Blick und Wunden im Gesicht in einem Setfoto aus dem Action-Film. Für das Studio Paramount trat er auch mit seinen Kollegen bei der Kinomesse CinemaCon in Las Vegas auf die Bühne, um für das Regiewerk von Tim Miller («Deadpool») zu werben.

«Die Geschichte geht weiter, wo Jim Cameron mit T2 aufhörte», verriet Paramount-Chef Jim Gianopulos. Cameron, der 1984 Terminator und 1991 «Terminator 2 – Tag der Abrechnung» drehte, ist jetzt als Produzent an Bord. Mit den weiblichen Stars Linda Hamilton, Natalia Reyes und Mackenzie Davis verspricht der sechste Teil der futuristischen Action-Serie viel Frauenpower.

Neben Alt-Star Schwarzenegger, der durch die Cyborg-Rolle berühmt wurde, spielen auch Gabriel Luna und Diego Boneta mit. Zuletzt brachte Alan Taylor mit «Terminator: Genisys» (2015) den fünften Teil ins Kino.

«Terminator: Dark Fate» spielt teilweise in Mexiko. Der Film soll am 24. Oktober in Deutschland und am 1. November in den USA anlaufen.

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