Donald Trump gibt seinen Segen: Süd- und Nordkorea sollen über Frieden reden

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USA,

Süd- und Nordkorea sollen Gespräche zur Beendigung ihres Krieges aufnehmen. Dies verlangt US-Präsident Donald Trump. Er gibt dafür seinen Segen.

US-Präsident Trump gibt Nord- und Südkorea seine Segen, um Gespräche für die Beendigung ihres Krieges aufzunehmen.
US-Präsident Trump gibt Nord- und Südkorea seine Segen, um Gespräche für die Beendigung ihres Krieges aufzunehmen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Präsident Donald Trump hat für Gespräche zwischen Nord- und Südkorea seinen Segen ausgesprochen.
  • Die beiden Koreas sind formal noch immer im Kriegszustand.

Süd- und Nordkorea sollen nach Worten von US-Präsident Donald Trump Gespräche zur Beendigung ihres Krieges aufnehmen. Sie hätten dafür seinen Segen, sagte Trump am Rande eines Treffens mit Japans Regierungschef Shinzo Abe in seinem Domizil Florida (USA). «Sie haben meinen Segen, ein Ende des Krieges zu diskutieren. Es passiert genau jetzt», sagte Trump am Dienstag.

Formal im Kriegszustand

Nach dem Koreakrieg in den Jahren 1950 bis 1953 wurde kein Friedensvertrag zwischen dem Norden und dem Süden geschlossen. Deswegen befinden sie sich formal noch im Kriegszustand.

Für ein Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un stellte Trump nun den frühen Juni in Aussicht. Wo das Gespräch stattfinden wird, ist nach wie vor offen.

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