Meghan Markle: Nachbarin DeGeneres filmt Fluten in Montecito

In Kalifornien tobt ein Unwetter. Der Wohnort von Prinz Harry und Meghan Markle musste evakuiert werden. Nachbarin Ellen DeGeneres zeigt das Ausmass.

meghan markle und harry — Prinz Harry und seine Meghan in Montecito. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

Kalifornien wird derzeit von einem schweren Unwetter heimgesucht.
In Montecito, wo auch Harry und Meghan leben, wurde eine Evakuierung angeordnet.
Nachbarin Ellen DeGeneres zeigt auf Instagram das Ausmass des Sturms.

Zahlreiche Städte in Kalifornien sind wegen eines Unwetters bedroht. Der Nobel-Ort Montecito musste evakuiert werden. Heisst: Auch die Villa von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) ist von den Fluten betroffen.

US-Moderatorin Ellen DeGeneres (64) wohnt ebenfalls in der Nachbarschaft. Auf Instagram zeigt sie, wie schlimm die Überschwemmungen sind.

Instagram Beitrag

«Da wir auf höher gelegenem Gebiet wohnen, wurden wir gebeten, uns zu Hause in Sicherheit zu bringen. Bitte bleibt alle in Sicherheit», schrieb sie dazu.

Haben Sie auch schon mal einen heftigen Sturm miterlebt?

In dem Selfie-Video ist DeGeneres neben einem schlammigen Fluss zu sehen, der über die Ufer tritt. Dieses Gewässer neben ihrem Grundstück sei eigentlich ein Bach, der sonst nie schnell fliesse, sagte die Moderatorin. Nun stehe das Wasser bereits drei Meter hoch. «Wir müssen netter zu Mutter Natur sein, denn Mutter Natur ist nicht glücklich über uns.»

Prinz Harry Meghan Markle — In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild)

Meghan Markle Prinz Harry — Prinz Harry und Meghan Markle wohnen mit ihren zwei Kindern in den USA.

Unwetter in Kalifornien — Seit Ende Dezember wird Kalifornien von heftigem Regen, starken Winden und Überschwemmungen heimgesucht.

Kalifornien erlebt derzeit eine dritte Woche schwerer Winterstürme mit starkem Regen, heftigen Winden und Überschwemmungen. Laut Mitteilung des Gouverneurs Gavin Newsom von Montagabend (Ortszeit) haben die anhaltenden Stürme bisher 14 Menschen das Leben gekostet.