Elon Musk darf sein Kind doch nicht X Æ A-12 nennen

Felix Müller
Felix Müller

USA,

Das Baby von Elon Musk soll X Æ A-12 heissen, verkündete der Tech-Entrepreneur auf Twitter. Gewisse US-Regeln lassen die Namensgebung aber nicht zu.

Elon Musk
Elon Musk begrüsste Anfang Mai seinen neusten Familien-Zuwachs. - Twitter/Elon Musk

Das Wichtigste in Kürze

  • Elon Musk ist zum sechsten Mal Vater geworden.
  • Der Junge soll «X Æ A-12 Musk» heissen.
  • Der Name animiert das Netz zu zahlreichen lustigen Reaktionen.

Elon Musk ist zum sechsten Mal Vater geworden. Der Tesla-Chef postete am Dienstag auf Twitter ein Bild von sich mit seinem jüngsten Sohn. Kurz darauf gab Musk auch den Namen seines Kindes bekannt: Der Junge soll «X Æ A-12 Musk» heissen.

Elon Musk gibt Kind kryptischen Namen X Æ A-12

Musk ist auf Twitter öfters zum Scherzen aufgelegt. Daher war zunächst unklar, ob es sich beim Baby-Namen um einen Witz handelt. Musks Freundin und höchstwahrscheinlich Mutter des Jungen, die kanadische Musikerin Grimes, postete kurz darauf eine Erklärung.

Gemäss Grimes steht «X» für die unbekannte Variable. «Æ» bedeute Künstliche Intelligenz in ihrer eigenen Elfensprache. Und «A12» beziehe sich auf den Namen «ihres» Lieblingsflugzeugs, ein Militärflugzeug: «Toll im Gefecht, aber friedlich» und «A» beziehe sich auch auf ihren Lieblingssong «Archangel».

Netz macht sich über «X Æ A-12» lustig

Wie genau der Name ausgesprochen werden soll, ist nicht bekannt. Die anfangs perplexe Twitter-Community nahm die Steilvorlage aber dankend an: Der Kurznachrichtendienst ist voll mit lustigen Reaktionen auf die Ankündigung. Einige versuchen immer noch herauszufinden, woher «X Æ A-12» kommt und wie er ausgesprochen wird.

Andere sind überzeugt, dass das Baby entweder ein Roboter oder ein Ausserirdischer sein müsse. Sie spotten, dass das Kind im Zimmer umherfliegt, sobald die Eltern den Raum verlassen. Oder dass es ein statisches Rauschen von sich geben wird, statt zu weinen.

«X Æ A-12» höchstwahrscheinlich nicht anmeldbar

Ein anderer Twitter-User wagt ausserdem bereits einen Blick in die Zukunft. Er prognostiziert dem Jungen von Elon Musk bereits Probleme bei Starbucks.

Dabei dürfte die unmittelbare Zukunft die Neo-Familie vor ein grösseres Problem stellen. Kalifornien, die Heimat von Musk und Grimes, erlaubt bei der Namensgebung nur die Verwendung der 26 Buchstaben des englischen Alphabets. Die Eltern müssen sich also wohl oder übel noch auf einen weltlichen Namen einigen.

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