Elon Musk wollte Baby geheim halten – bot Influencerin Geld an
Damit niemand vom gemeinsamen Baby erfährt, soll Elon Musk der Influencerin Ashley St. Clair eine ganze Stange Geld angeboten haben – ohne Erfolg.

Das Wichtigste in Kürze
- Elon Musk sorgte kürzlich mit Baby-News für viel Aufsehen.
- Eine Influencerin behauptete, sein 13. Kind geboren zu haben.
- Offenbar wollte er, dass sie einen millionenschweren Geheimhaltungs-Deal unterzeichnet.
Diese Neuigkeit sorgte kürzlich für viel Wirbel.
Elon Musk (53) wurde im vergangenen Jahr zum 13. Mal Vater. Das jedenfalls behauptete die konservative Influencerin Ashley St. Clair im Februar auf der Plattform X.
«Vor fünf Monaten habe ich ein neues Baby zur Welt gebracht. Elon Musk ist der Vater», teilte die 26-Jährige in einem brisanten Post mit.
Elon Musk bot Influencerin 15 Millionen an
Der Tech-Milliardär selbst hat die Vaterschaft bislang nicht offiziell bestätigt. Und offenbar wollte er gar nicht erst, dass irgendjemand von dem Kind erfährt, wie nun ans Licht kommt.
Ashley St. Clair enthüllt jetzt nämlich, dass Musk ihr Schweigen erkaufen wollte. Darüber berichtet die «Daily Mail».

15 Millionen Dollar und eine monatliche Zahlung von 100'000 Dollar soll er ihr angeboten haben. Im Gegenzug verlangte der Tesla-CEO, dass sie bis zum 21. Geburtstag des Kindes nicht öffentlich bekannt gibt, dass er der Vater ist.
Doch nicht nur das: Elon Musk wollte offenbar auch, dass Ashley das Baby per Kaiserschnitt zur Welt bringt. Seiner Meinung nach ermöglicht dies dem Kind ein grösseres Gehirn.
Unterhalt gekürzt? Milliardär wehrt sich
Die Kinderbuch-Autorin lehnte die Forderung jedoch ab. Zudem weigerte sie sich, die Geheimhaltungsvereinbarung zu unterschreiben. Diese hätte auch beinhaltet, dass Ashley nichts Negatives über Elon Musk sagen darf.
Mittlerweile befinden sich die beiden aufgrund des gemeinsamen Kindes in einem Rechtsstreit. So behauptete St. Clair kürzlich, dass Musk ihr den Unterhalt für ihren fünf Monate alten Sohn um 60 Prozent gekürzt hat.
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Um ihre Unzufriedenheit zu unterstreichen, verkaufte die 26-Jährige daraufhin sogar ihren Tesla. Sie gab das Fahrzeug des Typs Model S, das neu 100'000 Dollar kostete, bei einem Händler in Manhattan zurück
Elon Musk hingegen wehrte sich gegen die Vorwürfe der Influencerin. Er enthüllte auf X Details über die finanzielle Unterstützung für St. Clair und das Kind.
So soll er ihr bereits über 2,5 Millionen Dollar überwiesen haben. Zudem behauptete er, ihr jährlich weitere 500'000 Dollar zahlen zu wollen.
Elon Musk: «Weiss nicht, ob Kind von mir ist»
Im selben Post beteuerte der Milliardär: «Ich weiss nicht, ob das Kind von mir ist oder nicht, aber ich habe nichts dagegen, es herauszufinden!»
Die neuste Enthüllung mit der Geheimhaltungsvereinbarung deutet jedoch etwas auf anderes hin. Laut St. Clair hat sich Musk bislang geweigert, einen Vaterschaftstest zu machen.
Die junge Mutter strebt nun das alleinige Sorgerecht für ihr Kind an und hat deswegen auch bereits Klage eingereicht.
Mit dem Baby von Ashley St. Clair mitgezählt, hat Elon Musk insgesamt 14 Sprösslinge von vier verschiedenen Frauen.