Bei schweren Gefechten zwischen mutmasslichen Bandenmitgliedern im Nordosten von Mexiko sind 20 Menschen ums Leben gekommen.
Mexikanische Soldaten patroullieren nahe der Grenzstadt Miguel Aleman.
In Tamaulipas kämpfen mehrere Verbrechersyndikate um die Kontrolle illegaler Geschäfte. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • 20 Menschen starben bei vermutlichen Bandenschiessereien in Mexiko.
  • Laut Medienberichten sollen 17 Leichen beim Fund verkohlt gewesen sein.
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Bei schweren Gefechten zwischen mutmasslichen Bandenmitgliedern im Nordosten von Mexiko sind 20 Menschen ums Leben gekommen. Die Opfer seien in der Nähe der Ortschaft Miguel Alemán im Bundesstaat Tamaulipas direkt an der Grenze zu den USA entdeckt worden, berichteten lokale Medien heute Donnerstag unter Berufung auf Sicherheitskreise. 17 der Leichen seien verkohlt gewesen.

Anwohner hatten laut einem Bericht des Fernsehsenders Televisa in der Nacht auf Mittwoch eine Schiesserei zwischen verfeindeten Banden gemeldet. Soldaten entdeckten vor Ort zudem fünf in Brand gesteckte Geländewagen. In Tamaulipas kämpfen mehrere Verbrechersyndikate um die Kontrolle illegaler Geschäfte. Sie sind in Drogenhandel, die Schleusung von Migranten und den Diebstahl von Treibstoff verwickelt.

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