Mutmasslicher Todesschütze von El Paso bekennt sich nicht schuldig
Der im US-Bundesstaat Texas des Mordes angeklagte mutmassliche Todesschütze von El Paso hat sich nicht schuldig bekannt.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein 21 Jahre alter US-Amerikaner hatte am 7. November ein Blutbad in El Paso angerichtet.
- Dabei mussten 22 Menschen sterben, die Ermittler behandelnt die Tat als einen Terror-Akt.
- Der Schütze hat sich nun vor einem Gericht in El Paso als nicht schuldig bekannt.
Das sagte der 21 Jahre alte Angeklagte am Donnerstag vor Gericht in El Paso bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit seiner Festnahme.
Der Richter setzte die nächste Anhörung für den 7. November fest. Die Staatsanwaltschaft fordert die Todesstrafe für den Angeklagten.
Der Texaner hatte Anfang August vor einer Walmart-Filiale im texanischen El Paso das Feuer eröffnet. Dabei hat er 22 Menschen getötet.
Ermittler behandeln die Bluttat als inländischen Terrorismus. Sie gehen davon aus, dass der Todesschütze bei seinem Angriff vor allem Mexikaner töten wollte.
Der 21-jährige Verdächtige hatte sich nach dem Massaker in dem Einkaufskomplex schliesslich der Polizei ergeben. Er bezeichnete sich selber als der Schütze.