New Yorker Naturkundemuseum zeigt Schau zu Tyrannosaurus rex

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USA,

Im New Yorker Naturkundemuseum dreht sich in den nächsten Monaten alles um eine Ikone der Popkultur: den Tyrannosaurus rex. Besucher erfahren hier auch, dass die Riesenechse bunte Eier legte.

Das New Yorker Naturkundemuseum widmet dem Tyrannosaurus rex vom 11. März bis zum 9. August eine grosse Ausstellung. Gezeigt werden unter anderem Fossilien sowie lebensgrosse Modelle. Foto: Christina Horsten
Das New Yorker Naturkundemuseum widmet dem Tyrannosaurus rex vom 11. März bis zum 9. August eine grosse Ausstellung. Gezeigt werden unter anderem Fossilien sowie lebensgrosse Modelle. Foto: Christina Horsten - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Vom flaumig geschlüpften Baby zum riesigen Raubtier: Das New Yorker Naturkundemuseum widmet dem Tyrannosaurus rex eine grosse Ausstellung.

Von heute bis zum 9. August zeigt das American Museum of Natural History ( ) unter anderem Fossilien sowie lebensgrosse Modelle der Dinosaurierart, die vor mehr als 60 Millionen Jahren lebte und spätestens mit dem Hollywood-Erfolgsfilm «Jurassic Park» weltberühmt wurde.

1902 hatte Barnum Brown, Wissenschaftler am AMNH, im US-Bundesstaat Montana das erste Skelett eines T. rex entdeckt, das bis heute in New York zu sehen ist. «Das Raubtier hat damals sofort die Fantasie der Öffentlichkeit und der Wissenschaftler beflügelt und ist bis heute der beliebteste und gefürchteteste aller Dinosaurier, der grösste und böseste, eine faszinierende Ikone der Popkultur», sagte Museumschefin Ellen Futter.

Die Ausstellung soll auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu T. rex präsentieren - unter anderem zu den Eiern, die er legte. «Wir haben herausgefunden, dass auch Tyrannosaurus rex farbige Eier legte», sagte die deutsche Wissenschaftlerin Jasmina Wiemann von der Elite-Universität Yale, die Kurator Michael Novacek bei der Arbeit an der Ausstellung unterstützte. «Es ist sehr aufregend, was gerade in der Paläontologie passiert, weil wir mehr und mehr andere Fachrichtungen einbinden und Methoden beispielsweise aus der Chemie und der Medizin nutzen.»

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