Trump-Besuch: Hier versteckt sich Top-Demokratin hinter Aktenordner

Dominik Neuhaus
Dominik Neuhaus

USA,

Ein Besuch im Weissen Haus bei Donald Trump wird für die demokratische Spitzenpolitikerin Gretchen Whitmer so ungemütlich, dass sie ihr Gesicht verdeckt.

Gouverneurin
Die Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, verdeckt ihr Gesicht mit einem Aktenordner. - X / Yashar Ali

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Foto der US-Demokratin Gretchen Whitmer geht auf Social Media viral.
  • Die Gouverneurin von Michigan versteckt sich hinter einem Aktenordner.
  • Das Bild entstand während eines Besuchs der Demokratin im Weissen Haus.

Ein Auftritt der Demokratin Gretchen Whitmer im Büro von Präsident Donald Trump sorgt in den USA für mächtig Wirbel. Auf einem Foto ist zu sehen, wie die Gouverneurin des Bundesstaats Michigan ihr Gesicht mit einem Aktenordner verdeckt. Das Bild geht derzeit auf Social Media viral.

Dass eine demokratische Spitzenpolitikerin Präsident Trump im Weissen Haus besucht, erscheint ohnehin schon speziell. Spätestens seit der Amtseinführung des Republikaners haben sich die Fronten zwischen den beiden Parteien klar verhärtet. Ein gegenseitiger Austausch existiert fast nicht mehr.

Verfolgst du die Politik in den USA?

Wie US-Medien berichteten, wollte die 53-Jährige sich am Mittwoch im Oval Office mit Donald Trump persönlich austauschen. Dabei sollte es etwa um Staatshilfen für eine Basis der Nationalgarde in Michigan gehen.

Whitmer erwartet Vieraugengespräch – doch daraus wird nichts

Als die Gouverneurin im Oval Office ankommt, findet sie Trump dort jedoch nicht alleine vor. Der US-Präsident ist in Anwesenheit von Parlamentssprecher Matt Hall, dem Pressekorps des Weissen Hauses und von Regierungsmitarbeitenden. Dies berichtet «t-online».

Donald Trump selbst ist damit beschäftigt, Dekrete zu unterschreiben. Gretchen Whitmer ist die Situation offensichtlich peinlich. Vor Scham versteckt sie ihr Gesicht hinter einem blauen Aktenordner. Mit dieser Pose landet sie in der Linse eines Fotografen der New York Times.

Der Besuch von Gretchen Whitmer im Weisen Haus sorgt für Kritik aus der eigenen Partei. Ein demokratischer Politiker sagt gegenüber NBC News: «Der Besuch war ein verdammtes Desaster.»

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Kommentare

User #2573 (nicht angemeldet)

Ist die verhaltensgestört? Aus irgendeinem Grund wollte sie ja dorthin gehen.

User #5635 (nicht angemeldet)

Die US Demokratie geht unter.

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