US-Moderatorin bricht wegen Baby in US-Grenzlagern in Tränen aus
Ein Moderatorin brach in ihrer täglichen Live-Sendung in Tränen aus, als sie eine Meldung über die Trennung von Familien an der US-Grenze verlesen wollte.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine 45-jährige US-Moderatorin ist eigentlich als nervenstark bekannt.
- Im TV ist sie bei der Berichterstattung über Trumps Kinderlager in Tränen ausgebrochen.
- Kurz nach ihrem Ausbruch entschuldigte sie sich via Twitter.
«Die Trump-Regierung hat Babys und kleine Kinder...», beginnt Rachel Maddow, kann den Satz aber nicht beenden und bricht in Tränen aus. Die bekannte US-Fernsehmoderatorin war am Dienstag (Ortszeit) von einer neuen Meldung über die Trennung von Familien an der US-Grenze derart schockiert, dass sie die Tränen nicht länger unterdrücken konnte.
«Könntet ihr eine Grafik einblenden?», fragt die MSNBC-Moderatorin die Regie, allerdings war keine vorhanden. «Ich glaube, ich muss das abgeben», fährt die als nervenstark bekannte Maddow fort und reicht einer Kollegin das Papier mit der Meldung. «Tut mir leid, das war's für uns heute Abend. Wir sehen uns morgen.»
Entschuldigung via Twitter
Auf Twitter entschuldigt sich die 45-Jährige kurz darauf: «Ugh, es tut mir leid. Es ist mein Job, im Fernsehen sprechen zu können.» Sie habe plötzlich nichts mehr sagen und tun können. Die komplette Meldung verschickte sie dann über den Kurznachrichtendienst und fügte hinzu: «Nochmals entschuldige ich mich dafür, den Faden verloren zu haben.» Von ihren Followern wurde Maddow gefeiert.
Ugh, I'm sorry.
— Rachel Maddow MSNBC (@maddow) June 20, 2018
If nothing else, it is my job to actually be able to speak while I'm on TV.
What I was trying to do -- when I suddenly couldn't say/do anything -- was read this lede:
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