Papst Franziskus ist nach seiner viertägigen Reise nach Bahrain, um den Dialog mit Vertretern des Islams zu vertiefen, wieder zurück nach Rom geflogen.
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Papst Franziskus befand sich auf einer viertägigen Reise in Bahrain, um den Dialog mit der muslimischen Welt zu fördern. - Alessandra Tarantino/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Papst Franziskus hat seine viertägige Reise nach Bahrain beendet.
  • Am Sonntagabend war das katholische Oberhaupt wieder in Rom angekommen.
  • In Bahrain wollte der Papst den Dialog mit Vertretern des Islams vertiefen.
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Papst Franziskus hat seine 39. Auslandsreise nach Bahrain beendet. Am Sonntagmittag (Ortszeit) flog die Maschine des Oberhauptes der katholischen Kirche in Richtung Rom ab. Seine Ankunft dort wurde am frühen Abend erwartet.

In Bahrain vertiefte der 85-Jährige den Dialog mit Vertretern des Islams. Er forderte Frieden in weltweiten Konflikten wie dem Ukraine-Krieg.

Der Papst forderte von dem Königreich am Persischen Golf die Wahrung der Menschenrechte und gerechte Arbeitsbedingungen. Das Land steht wie das WM-Gastgeberland Katar wegen Verletzungen der Menschenrechte und dem Umgang mit Gastarbeitern in der Kritik.

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