China setzt Forderungen der USA nach Handelserleichterungen um

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China wird die mit den USA auf dem G20-Gipfel vereinbarten Handelserleichterungen «sofort» umsetzen.

Xi Jinping (r), Präsident von China, wird im Regierungspalast in Panama-Stadt von seinem Amtskollegen Varela empfangen.
Xi Jinping (r), Präsident von China, wird im Regierungspalast in Panama-Stadt von seinem Amtskollegen Varela empfangen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • China will die Handelserleichterungen «sofort» umsetzen.
  • Geeinigt hatten sich China und die USA am G20-Gipfel.

Dies betreffe landwirtschaftliche Produkte, Energie, Autos und andere Waren, sagte am Donnerstag der Sprecher des Handelsministeriums in Peking, Gao Feng. Chinas Staatschef Xi Jinping hatte US-Präsident Donald Trump am Rande des G20-Gipfels in Buenos Aires zugesagt, Handelsbarrieren abzubauen, um neue Strafzölle zu vermeiden.  

Chinas Staatschef Xi Jinping und US-Präsident Donald Trump hatten sich am Rande des G20-Gipfels in Buenos Aires vor wenigen Tagen auf einen Waffenstillstand in ihrem Handelskonflikt verständigt.

Die USA stellten China zugleich ein Ultimatum: Wenn Peking den Forderungen nach einem Abbau von Handelsbarrieren nicht binnen 90 Tagen nachkommt, sollen die Strafzölle wie geplant steigen. Schon am Mittwoch hieß es dazu aus Peking, China werde mit der Umsetzung bestimmter Punkte beginnen, bei denen es einen Konsens gebe – «je schneller desto besser».

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