Heftige Regenfälle im Kongo
Im Kongo sind aufgrund von starken Regenfällen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.

Das Wichtigste in Kürze
- Wegen heftigen Regenfällen starben im Kongo mindestens 35 Menschen.
- Der Gesundheitsminister geht von weiteren Opfern aus.
Bei Überflutungen infolge von heftigen Regenfällen sind mindestens 35 Menschen nahe der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa gestorben. Die Opfer seien ertrunken oder durch einstürzende Wände oder Erdrutsche getötet worden, teilte der Gesundheitsminister der Provinz, Dominique Weloli, der Deutschen Presse-Agentur mit.
Der heftige Regen hatte am frühen Donnerstagmorgen begonnen und mehrere Stunden angehalten. Man gehe von weiteren Opfern aus.