Israel Krieg: Reaktionen aus den USA zu den neusten Entwicklungen
Der Israel Krieg weitet sich immer mehr aus. Seit neustem wurde eine Bodenoffensive im Libanon gestartet. Wir haben die Meinungen aus den USA dazu gesammelt.
Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Israelische Streitkräfte haben mit einer Bodenoffensive im Südlibanon begonnen.
Diese Entwicklung kommt nicht überraschend. Laut «Washington Post» und «CBS» hat Israel die USA über das Vorhaben informiert. Ein begrenzter Einmarsch könnte demnach in Kürze beginnen.
Israels Verteidigungsminister Gallant deutete diese Eskalation an. Er erklärte, der Krieg werde bald in eine neue Phase übergehen.
US-Reaktion und Truppenverstärkung
US-Präsident Biden reagierte zurückhaltend auf die Berichte. Er bestätigte die anstehende Bodenoffensive nicht, warnte Israel jedoch vor weiteren Schritten. Gleichzeitig verstärkt das Pentagon seine Präsenz in der Region.
Das US-Verteidigungsministerium kündigte an, mehrere Tausend zusätzliche Soldaten in den Nahen Osten zu schicken. Diese Truppen sollen für Sicherheit sorgen und Israel bei Bedarf verteidigen. Geplant ist der Einsatz mehrerer Staffeln Kampfflugzeuge.
Warnung an den Iran
Die USA stellen sich klar an die Seite Israels. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin warnte den Iran eindringlich vor Vergeltungsangriffen gegen Israel.
Auf der Plattform X schrieb Austin: «Ich habe erneut auf die schwerwiegenden Konsequenzen für den Iran hingewiesen, falls dieser sich zu einem direkten militärischen Angriff auf Israel entschliessen sollte».
Er betonte, die USA unterstützen Israels Recht auf Selbstverteidigung. Washington sei entschlossen, eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern.
Eskalation im Israel Krieg
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah hat sich in den letzten Tagen dramatisch verschärft. Seit einer Woche fliegt Israel massive Luftangriffe auf Ziele im Libanon.
Die Hisbollah reagiert mit verstärktem Raketenbeschuss auf Israel. Täglich werden Hunderte Raketen abgefeuert. Die Miliz sieht sich als Teil der «Achse des Widerstands» gegen Israel.
Zehntausende Menschen mussten auf beiden Seiten der Grenze ihre Heimat verlassen. Die humanitäre Lage in der Region verschlechtert sich zusehends.