Kim Jong Un soll einen Gegner den Piranhas verfüttert haben

Simon Binz
Simon Binz

Nordkorea,

Musste in Nordkorea schon wieder ein hochrangiger Armee-Angehöriger sterben? Gemäss einer Zeitung hat ihn Kim Jong Un den Piranhas verfüttert.

Kim Jong Un bat seine Helfer, sich neue Mord-Methoden auszudenken. So soll die Piranha-Fütterung entstanden sein. - Getty/Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Jong Un soll einen Gegner den Piranhas zum Frass vorgeworfen haben.
  • Die schreckliche Tat soll sich in einem Palast des Diktators zugetragen haben.

Ein namentlich nicht genannter General wurde laut der Zeitung «Daily Star» an Piranhas verfüttert. Dabei soll er an Armen und Beinen gefesselt worden sein. Dann wurden seine Gliedmassen und der Torso mit einem Messer aufgeschlitzt. Schliesslich wurde er so blutend in eine mit Piranhas gefülltes Becken geworfen.

Die schreckliche Tat soll sich in einem Palast von Diktator Kim Jong Un zugetragen haben. Ob der General an seinen Verletzungen erlag, ob er ertrank oder die Fische ihn noch lebendig auffrassen, ist nicht überliefert.

Dem General wurde laut der Zeitung vorgeworfen, einen Angriff gegen Kim Jong Un geplant zu haben. Nordkoreas Machthaber nutzte die Exekution, um Gegner einzuschüchtern. Kürzlich habe er seinen Helfern den Auftrag erteilt, sich neue Mord-Methoden einfallen zu lassen.

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