Macron will Jinping ein Pferd schenken

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Frankreich,

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will laut Medienberichten bei seiner China-Reise Gastgeber Xi Jinping ein Pferd aus dem Stall der Republikanergarde schenken.

Das Wichtigste in Kürze

  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will dem chinesischen Machtinhaber Xi Jinping bei seiner Reise ein Pferd schenken.
  • Der neun Jahre alten Wallach mit den Namen Vésuve de Brekka sei als «Symbol unserer Freundschaft» zu verstehen.

Macron selbst präsentierte am Montag den neun Jahre alten Wallach mit den Namen Vésuve de Brekka als «Symbol unserer Freundschaft», äusserte sich aber auf Twitter nicht explizit über den neuen Halter des Tieres.

Macron (40) hatte seinen Besuch mit einer Rede in Xi'an in Westchina begonnen. In Peking stand ein privates Abendessen mit Staats- und Parteichef Xi auf dem Programm. Die Diplomatie mit Tieren hat zwischen Paris und Peking Tradition: China lieh einem französischen Zoo 2012 ein Pandapärchen; Ende vergangenen Jahres wurde ein Baby mit dem Namen Yuan Meng (Ein Traum wird wahr) geboren, für das Präsidentengattin Brigitte Macron die Patenschaft übernahm.

Xi sei 2014 bei einem Paris-Besuch von 104 Reitern der Republikanergarde begleitet worden und habe sich positiv darüber geäussert, berichtete der französischen Nachrichtensender «BFMTV» unter Berufung auf den Élyséepalast. Die Republikanergarde mit ihren prächtigen Uniformen blickt auf eine lange Tradition zurück und sichert unter anderem den Amtssitz des Staatschefs ab. Die berittene Einheit der Garde ist unter anderem bei der Militärparade am 14. Juli zu sehen, dies ist der französische Nationalfeiertag.

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