Nahostkonflikt: Die neusten Geschehnisse

Seit dem 7. Oktober 2023 eskaliert der Nahostkonflikt erneut. Erfahre hier die aktuellsten News zum Thema.

Gaza Verwüstung
Die Hamas-Angriffe auf Israel am 7, Oktober 2023 führten zu einer erneuten Eskalation des Konflikts und grosse Zerstörung im Gaza-Streifen. - Keystone

14. Februar 2025: Hamas feuert trotz Abkommen Rakete und plant gleichzeitig nächste Geiselfreilassung

Kurz vor der geplanten Freilassung weiterer drei Geiseln hat die islamistische Hamas im Gazastreifen israelischen Angaben zufolge erstmals seit Beginn der Waffenruhe eine Rakete abgefeuert. Spitalangaben zufolge kam dabei im Flüchtlingsviertel Nuseirat im Zentrum des Gazastreifens ein 14 Jahre alter Junge ums Leben. Es handele sich um eine klare Verletzung des Waffenruhe-Abkommens, erklärte ein israelischer Armeesprecher.

Gleichzeitig publizierte die Hamas die Namen dreier israelischer Geiseln, die morgen Samstag freigelassen werden sollen.

13. Februar 2025: EU-Parlamentspräsidentin besucht Gaza

Zum ersten Mal seit Langem hat eine EU-Politikerin den Gazastreifen besucht. «Europa ist bereit, sein Engagement zu verstärken.» Dies teilte EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola während ihrer Reise mit.

roberta metsola
Roberta Metsola ist die Präsidentin des EU-Parlaments. - Keystone

Bei ihrem Besuch im Nahen Osten traf sich Metsola unter anderem Israels Aussenminister Gideon Saar. Zudem sind Gespräche mit Vertretern von Palästinensern und Israels Staatspräsident Isaac Herzog geplant. In Gaza machte Sie sich Parlamentsangaben zufolge ein Bild von Lieferungen humanitärer Hilfe.

12. Februar 2025: Israel stellt Hamas Ultimatum: Geiseln oder wieder Krieg

Die fragile Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas steht auf der Kippe. Nachdem die Hamas die geplante Freilassung von Geiseln ausgesetzt hat, reagiert Israel mit einem Ultimatum.

Hamas
Die Hamas setzt die Geiselfreilassungen aus, weil Israel gegen die Waffenruhe verstossen hat. - keystone

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu droht mit der Wiederaufnahme intensiver Kampfhandlungen, sollte die Hamas bis Samstag keine Geiseln freilassen. Die Organisation begründet ihre Entscheidung mit angeblichen Verstössen Israels gegen die Waffenruhe.

10. Februar 2025: Vier Tote durch israelischen Beschuss im Gazastreifen trotz Waffenruhe

Trotz aktueller Waffenruhe haben israelische Soldaten insgesamt vier Menschen im Gazastreifen erschossen. Darunter sind drei junge Männer in Gaza-Stadt und eine ältere Frau im Süden des Gazastreifens.

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Gaza-Stadt im nördlichen Gazastreifen. (Archivbild) - keystone

Die israelische Armee bestätigte das Eingreifen gegen Verdächtige, die sich ihren Stellungen in Gaza genähert hätten.

9. Februar 2025: Israel greift Ziele im Libanon an

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben und trotz Waffenruhe-Vereinbahrung wieder mehrere Ziele der libanesischen Hisbollah-Miliz bombardiert. In der Bekaa-Ebene sei ein Tunnel für den Waffenschmuggel von Syrien in den Libanon angegriffen worden.

8. Februar 2025: Drei israelische Geiseln und 183 inhaftierte Palästinenser freigelassen

Die islamistische Hamas hat im Rahmen eines Waffenruhe-Abkommens mit Israel drei weitere Geiseln freigelassen. Israel entliess im Gegenzug 183 palästinensische Häftlinge aus seinen Gefängnissen.

Or Levy
Or Levy bei der Freilassung durch die Hamas. - AP Photo/Abdel Kareem Hana

Der Zustand der Geiseln ist jedoch schockierend. Sie sind deutlich abgemagert. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, die «schockierenden Bilder» würden nicht unbeantwortet bleiben. Er kündigte Massnahmen an – ohne Details zu nennen.

7. Februar 2025: US-Aussenminister Rubio äussert sich zu Trumps Gaza-Plänen

Seit Tagen wird gerätselt, was hinter dem Gaza-Plan von Trump steckt. Sein Aussenminister glaubt zu wissen: Er will die Nachbarn aus der Reserve locken.

Nach Rubios Lesart will Trump andere Länder «aufrütteln». (Archivbild)
Nach Rubios Lesart will Trump andere Länder «aufrütteln». (Archivbild) - Mark Schiefelbein/Pool AP/AP/dpa

«Ich glaube, dass Präsident Trump versucht, sie aufzurütteln und hoffentlich eine Reaktion von einigen Ländern zu erhalten, die sowohl wirtschaftlich als auch technologisch in der Lage sind, nach dem Konflikt einen Beitrag zu der Region zu leisten», so Rubio.

5. Februar 2025: Trump will Kontrolle im Gazastreifen

Donald Trump hat sich mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu im Oval Office getroffen und brisante Aussagen zur Zukunft der Palästinenser gemacht: Er halte nicht nur die Umsiedlung der Palästinenser für die beste Lösung für den Konflikt.

Ausserdem wolle er die Kontrolle im Gazastreifen übernehmen.

Israel Gazastreifen
Der Gazastreifen ist durch den Krieg weitgehend zerstört. (Archivbild) - AP/dpa

Der US-Präsident wolle das vom Krieg zerstörte palästinensische Küstengebiet wirtschaftlich entwickeln. «Wir werden ihn besitzen», sagte Trump über den Gazastreifen.

4. Februar 2025: Trump und Natanjahu im Weissen Haus

Donald Trump empfängt als ersten ausländischen Staatsgast den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Heute werden sie sich das erste Mal zusammen im Weissen Haus zusammen an den Tisch setzen.

Trump Netanjahu
Trump und Netanjahu im Weissen Haus. (Archivbild) - AFP

Gleichzeitig werden Gerüchte laut, dass Netanjahu seinen Besuch in den USA verlängern wird. Der israelische Regierungschef werde laut Medienberichten statt bis Donnerstag nun bis Samstagabend in Washington bleiben.

2. Februar 2025: Zweite Phase der Gaza-Waffenruhe in Planung

Israel und die USA koordinieren die nächsten Schritte für die zweite Phase der Gaza-Waffenruhe. Netanjahu und der US-Gesandte Witkoff haben beschlossen, am Montag in Washington über Israels Verhandlungspositionen zu beraten.

1. Februar 2025: Weitere Geiseln in Freiheit

Die Hamas hat im Süden des Gazastreifens drei weitere Geiseln an Vertreter des Roten Kreuzes übergeben. Im Gegenzug wurden dutzende palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen.

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Die Grenze zwischen Gaza und Ägypten. (Archivbild) - keystone

Gleichzeitig wurde der Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten erstmals seit neun Monaten wieder geöffnet. Mehrere Patienten wurden aus Gaza über Rafah zur ärztlichen Behandlung nach Ägypten gebracht.

30. Januar 2025: Acht Geiseln & 110 Häftlinge auf freiem Fuss

Die Hamas lässt acht weitere Geiseln frei. Darunter befindet sich auch die israelische Soldatin Agam Berger. Während der Übergabe kam es jedoch teilweise zu einem chaotischen Aufgebot.

Israel zögerte deshalb die Freilassung der 110 palästinensischen Häftlinge hinaus. Mit mehreren Stunden Verspätung kamen sie letztendlich frei.

29. Januar 2025: Syrien hat einen neuen Übergangspräsidenten

Am kommenden Donnerstag sollen drei weitere Geiseln freikommen. Die Hamas hat der israelischen Regierung nun mitgeteilt, um welche Personen es sich handelt.

Ahmed al-Scharaa
Ahmed al-Scharaa ist offiziell zu Syriens Übergangspräsident ernannt worden. (Symbolbild) - keystone

Ausserdem ist Ahmed al-Scharaa offiziell zum Übergangspräsidenten Syriens ernannt worden. Er hat die Rebellen angeführt und Assad gestürzt.

28. Januar 2025: 300'000 Menschen kehren nach Nord-Gaza zurück

Die in den Süden des Gazastreifens vertriebenen Palästinenser dürfen erstmals in den Norden des verwüsteten Küstengebiets zurückkehren. Laut Angaben der Hamas seien bereits 300'000 Menschen eingetroffen.

Gaza Palästinenser
Palästinenser machen sich derzeit bereits auf den Weg zurück zu ihrem Zuhause im nördlichen Gaza-Streifen. - keystone

Indes wird angekündigt, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Donald Trump im Weissen Haus besuchen wird. Am kommenden Dienstag soll das Treffen stattfinden.

Weiters wurde Scheich Raed Salah, Anführer der verbotenen Islamischen Bewegung, laut Medienberichten im Norden Israels festgenommen.

27. Januar 2025: Waffenruhe mit Hisbollah verlängert

Das weisse Haus gibt bekannt, dass die Waffenruhe zwischen der israelischen Regierung und der Hisbollah verlängert werden soll. Drei Wochen länger, bis zum 18. Februar, soll diese nun andauern.

Gleichzeitig gibt Israel bekannt, dass acht Geiseln, die für den Austausch während der Waffenruhe mit der Hamas vorgesehen waren, bereits tot sind. Damit sollen nur 25 der ausgewählten Gefangenen am Leben sein.

Ausserdem gab die israelische Armee erste Einblicke in die Erfahrungen der kürzlich freigelassenen Frauen in Geiselhaft: Einige von ihnen mussten allein in Tunneln ausharren.

26. Januar 2025: Israel verhintert Rückkehr von Vertriebenen in Gaza mit Schüssen

Israelische Soldaten haben laut Berichten das Feuer auf palästinensische Zivilisten eröffnet, die in ihre Häuser im nördlichen Gazastreifen zurückkehren wollten. Mehrere Menschen sollen dabei verletzt worden.

Israel hatte zuvor gewarnt, den Korridor noch nicht zu durchqueren.

25. Januar 2025: Vier israelische Geiseln und 200 palästinensische Häftlinge entlassen

Die Hamas hat vier weitere Geiseln an Israel übergeben. Die vier jungen Soldatinnen wurden am Vormittag an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz übergeben und kurz darauf von israelischen Soldaten in ihre Heimat gebracht.

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Die vier Soldatinnen bei ihrer Freilassung. - keystone

Daraufhin hat Israel 200 palästinensische Gefangene aus der Haft entlassen. Palästinensischen Angaben zufolge wurden rund 130 Häftlinge nach Ramallah im Westjordanland gebracht. Rund weitere 70 palästinensische Gefangene seien auf dem Weg nach Ägypten. Sie werden gemäss dem Abkommen wegen ihrer schweren Straftaten ins Ausland gebracht.

23. Januar 2025: Hamas bleibt im Gazastreifen stark

Trotz massiver Militäroperation Israels zeigt sich die Hamas im Gazastreifen weiterhin präsent und gewinnt sogar neue Anhänger.

Gleichzeitig droht die Hisbollah Israel bei Verzögerung des vereinbarten Truppenabzugs. Israel soll seine Truppen gemäss dem Abkommen über eine Waffenruhe bis spätestens Sonntag, 26. Januar 2025, aus dem Libanon abziehen. Sollte dies nicht der Fall sein, wäre das ein Bruch der Vereinbarung über eine Waffenruhe, schrieb die proiranische Miliz.

21. Januar 2025: Trump hebt Sanktionen gegen israelische Siedler auf

Die Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel dauert an – weshalb die palästinensische Organisation weitere Geiselfreilassungen zusagt. Am Samstag sollen vier entführte Israeli in Freiheit gelangen, gibt die Hamas bekannt.

Währenddessen setzt der neue Präsident der USA, Donald Trump, eine seiner ersten Amtshandlungen: Er hebt die von seinem Vorgänger Joe Biden verfügten Sanktionen gegen radikale israelische Siedler im Westjordanland auf.

20. Januar 2025: 90 palästinensische Häftlinge in Freiheit

Im Rahmen des Hamas-Abkommen hat Israel die ersten Häftlinge freigelassen. Von geplanten 1900 über den Zeitraum der Waffenruhe wurden 90 auf freien Fuss gesetzt.

Israel
Israel hat palästinensische Häftlinge im Austausch gegen israelische Geiseln freigelassen. (Archivbild) - AP/dpa

Unterdessen hat Ägypten rund 220 weitere Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen geschickt. Schon am vergangenen Sonntag seien 630 LKWs angekommen.

19. Januar 2025: Hamas lässt erste Geiseln frei

Die Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel verschiebt sich nach hinten. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will erst die Waffenruhe einsetzen, wenn die Hamas eine Liste der Geiseln freigibt.

Im Laufe des Tages kündigt die palästinensische Organisation schliesslich an, welche Geiseln freigelassen werden sollen. Die drei jungen Frauen Romi Gonen, Emily Damari und Doron Steinbrecher werden schliesslich nach 15 Monaten in Freiheit entlassen.

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Romi Gonen, rechts, und ihre Mutter Merav nach der Freilassung. (Archivbild) - keystone

Damit tritt die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas offiziell in Kraft.

18. Januar 2025: Israels Regierumg stimmt Waffenruhe zu

Trotz Widerstand von rechtsextremen Politikern nimmt die israelische Regierung das Abkommen mit der Hamas an. Es sollen 737 palästinensische Häftlinge aus dem Gefängnis entlassen werden im Gegenzug zu den 33 israelischen Geiseln, die beifreit werden sollen.

Dies, nachdem das Sicherheitskabinett dem Abkommen schon einen Tag zuvor zugestimmt hatte. Die Vereinbarung über die Freilassung der Geiseln wird am Sonntag, 19. Januar 2025 in Kraft treten.

16. Januar 2025: Entscheidung zu Gaza-Deal von israels Regierung verschoben

Die israelische Regierung wollte sich um 10 Uhr Schweizer Zeit treffen, um über den Gaza-Deal zu entscheiden. Nun gibt es aber Verzögerungen. Laut Permierminister Benjamin Netanjahu versuchte die Hamas, doch noch Änderungen am Abkommen durchzubringen.

15. Januar 2025: Waffenstillstand nach 15 Monaten Konflikt

Nach 15 Monaten intensiver Kämpfe haben sich Israel und die Hamas endlich auf einen Waffenstillstand geeinigt. Der Vertrag, welcher unter Vermittlung der USA in Doha ausgehandelt wurde, sieht eine Feuerpause und den Austausch von Geiseln und Gefangenen vor.

Zuerst sollen 33 israelische Geiseln freikommen. Im Gegenzug sollen dann hunderte palästinensische Gefangene aus israelischen Gefängnissen entlassen werden.

14. Januar 2025: Gaza-Deal laut US-Aussenminister Blinken so nah «wie nie zuvor»

Eine Vereinbarung über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen ist nach Angaben der US-Regierung so nahe wie «noch nie zuvor».

Der Ball liege nun im Feld der Hamas, sagte US-Aussenminister Antony Blinken in der US-Hauptstadt Washington.

china usa anthony blinken
Anthony Blinken, der Aussenminister der USA, im Weissen Haus. - keystone

Israels rechtsextremer Polizeiminister Itamar Ben-Gvir droht mit seinem Rücktritt, sollte der Geiseldeal mit der Hamas abgeschlossen werden.

11. Januar 2025: 20 Tote bei Angriffen im Gazastreifen

Nach palästinensischen Angaben sind bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen 20 Menschen getötet worden. Die Todeszahl im Gazastreifen steigt so laut der von den Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde auf über 46'500 seit der Eskalation am 7. Oktober 2023.

10. Januar 2025: Israel greift Huthi-Miliz im Libanon an

Israels Armee hat Berichte über Luftangriffe im Jemen bestätigt. Konkret seien militärische Infrastrukturanlagen in einem Kraftwerk nahe der Hauptstadt Sanaa sowie in den Häfen von Hudaida und Ras Isa getroffen worden.

9. Januar 2025: US-Regierung weist Völkermord-Vorwürfe in Gaza zurück

Die US-Regierung hat Vorwürfe eines israelischen Völkermords im Gazastreifen erneut zurückgewiesen. Das erklärte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, bei einem Interview mit Nachdruck.

Gleichzeitig gratuliert Israel dem neu gewählten libanesischen Präsidenten und hofft auf bessere Beziehungen.

7. Januar 2025: Zwei tote Geiseln in Gaza gefunden

Im Gazastreifen wurden zwei Leichen von Geiseln, die am 07. Oktober 2023 von der Hamas entführt wurden, entdeckt. Es handelte sich um einen 53-jährigen Vater und seinen 22-jährigen Sohn.

Israels Geheimdienstminister Israel Katz.
Israels Verteidigungsminister Israel Katz. - Keystone

Israels Verteidigungsminister Israel Katz spricht gemäss «Times of Israel» von einer «heroischen Operation».

6. Januar 2025: Hamas offenbar zu «Geiselaustausch» bereit

Berichten zufolge ist die Hamas bereit, in einer ersten Phase 34 Geiseln an Israel freizulassen. Die USA intensiviert ihre Bemühungen zur Waffenruhe in Gaza.

Ebenfalls bemüht sich Israel darum, die Waffenruhe mit der Hisbollah zu verlängern.

5. Januar 2025: Biden plant neues Rüstungspacket für Israel

Die Biden-Administration hat den Kongress über geplante Waffenlieferungen an Israel informiert. Das Paket soll einen Umfang von 8 Milliarden Dollar (ca. 7,27 Milliarden Franken) haben.

17. Dezember 2024: Naht eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas?

Im Gaza-Krieg mehren sich nach monatelangem Stillstand Hinweise auf einen möglichen Durchbruch in den Verhandlungen über eine Waffenruhe. Eine israelische Delegation traf Medienberichten zufolge in Katar ein, um Gespräche zu führen.

Mossad
Mossad-Chef David Barnea nimmt an den Verhandlungen in Katar teil. (Archivbild). - Gil Cohen-Magen/Pool AFP/AP/dpa

Dabei reden sie über einen Austausch der noch rund 100 israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas gegen inhaftierte Palästinenser.

Gleichzeitig meldet sich der israelische Verteidigungsminister Israel Katz zu Wort: Man wolle die «Sicherheitskontrolle» im Gazastreifen auch nach einer Waffenruhe beibehalten.

16. Dezember 2024: Netanjahu redet mit Trump

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat mit Donald Trump über die Lage im Bürgerkriegsland Syrien gesprochen und seine friedlichen Absichten bekräftigt.

«Wir haben kein Interesse an einem Konflikt mit Syrien», sagte Netanjahu laut einer Mitteilung. Israels Vorgehen werde sich an den Gegebenheiten vor Ort orientieren.

15. Dezember 2024: Israel schliesst Botschaft in Irland

Israels Aussenminister Gideon Saar hat die Schliessung der israelischen Botschaft in Irland angeordnet. Grund sei «die extrem antiisraelische Politik der irischen Regierung», teilte das Aussenministerium in Jerusalem mit.

Gleichzeitig hat die israelische Regierung auch einen Plan zur Investition in die besetzten Golanhöhen gebilligt. Durch eine Finanzierung von umgerechnet rund 9,3 Millionen Franken soll die Bevölkerung vor Ort verdoppelt werden.

14. Dezember 2024: Sturz von Assad seit langem geplant

Nach dem Sturz des syrischen Diktators Assad werden immer wieder neue Informationen bekannt: Laut einem Kommandanten begann die Planung der Rebellen-Offensive schon vor einem Jahr. 2019 wäre erkannt worden, dass es eine einheitliche Führung brauche.

13. Dezember 2024: Jordanien richtet Syrien-Krisengipfel aus

Jordanien wird nach eigenen Angaben am Samstag einen Krisengipfel zur Lage in Syrien ausrichten. Das jordanische Aussenministerium teilte mit, dass dabei die aktuellen Entwicklungen in Syrien besprochen würden.

12. Dezember 2024: Israel zerstört Grossteil der Boden-Luft-Raketen in Syrien

Israels Armee hat neue Details über die Zerstörung von Syriens Luftabwehrsystemen bei Angriffen innerhalb der vergangenen Tage genannt. So seien mehr als 90 Prozent der Boden-Luft-Raketen in Syrien vernichtet worden, von denen Israel Kenntnis habe.

Gleichzeitig hat die Uno-Vollversammlung eine sofortige Waffenruhe in Gaza gefordert. Eine Resolution wurde von 9 Ländern abgelehnt – darunter der USA & Israel.

11. Dezember 2024: Beschuss auf Libanon geht weiter

Die US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) reagiert auf Vorwürfe Israels: Diese sollen während ihrer Unterstützung in Gaza mit der Hamas zusammengearbeitet haben.

Zwar habe die Organisation selbst keine Beweise dafür gefunden – trotzdem entlässt sie 62 Mitarbeiter. Ansonsten dürfe sich die Organisation nicht weiter in Gaza aufhalten.

Indes bleibt der Waffenstillstand zwischen der Hisbollah und Israel aufrecht – trotzdem kommt es täglich zu Toten im Libanon.

10. Dezember 2024: Israel bombardiert Syrien so schwer wie noch nie

Nach dem Sturz der Assad-Regierung in Syrien bleibt militärisches Gerät zurück. Deshalb bombardiere Israel das Land laut Aktivisten nun so schwer wie noch nie, berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

Innerhalb weniger als zwölf Stunden habe Israel mehr als 100 Ziele im Land angegriffen.

09. Dezember 2024: Geisel-Deal zwischen Israel und Hamas bahnt sich an

Laut Medienberichten bahnt sich zwischen der Hamas und Israel ein Geisel-Deal an. Etwa 100 Gefangene sollen gegen Geiseln ausgetauscht werden.

08. Dezember 2024: Israel erklärt Grenze zu Syrien als Kriegsfront

Trotz des Sturzes von Syriens Machthaber Assad will der Iran den Widerstand gegen Israel fortsetzen. Denn der Widerstand sei «eine ideologische Mission und kein klassischer Krieg», sagte der Irans Aussenminister Abbas Araghtschi.

Ausserdem verlautbart die israelische Armee, dass sie die Grenze zum Libanon nun als weitere Kriegsfront ansehen. «Seit gestern Abend sind wir an vier Fronten im Kampfeinsatz«, erklärte Generalstabschef Herzi Halevi.

07. Dezember 2024: Greta Thunberg bei Pro-Palästina-Demo

Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg ist bei einer propalästinensischen Veranstaltung in Mannheim als Rednerin aufgetreten.

CDU-Landes- und -Fraktionschef Manuel Hagel hatte kritisiert, Thunberg bewege sich sehr bewusst in einer gefährlichen Nähe zum Antisemitismus.

Desweiteren haben islamistische Rebellen die syrische Stadt Quneitra auf den Golanhöhen erobert. Israel reagiert auf die veränderte Situation mit Truppenverstärkung und erhöhter Alarmbereitschaft.

06. Dezember 2024: Israel auf «alle Szenarien» in Syrien vorbereitet

Die israelischen Kräfte konnten die Leiche von der deutsch-israelischen Geisel Itay Svirsky aus Gaza bergen. Er wurde seiner Familie zurückgebracht.

Ausserdem bereitet sich Israel laut diverser Medienberichten auf einen möglichen Zusammenbruch der syrischen Armee vor. Die Rebellen in Syrien würden schnell und offensiv vorgehen – ein Plan sei unausweichbar.

04. Dezember 2024: Amnesty International wirft Israel Genozid vor

Amnesty International veröffentlicht einen Bericht, der Israel einen Völkermord an Palästinensern im Gazastreifen vorwirft. In diesem findet die Organisation Israel drei der fünf Tatbestände eines Völermordes schuldig.

03. Dezember 2024: Waffenruhe bröckelt

Die proiranische Hisbollah-Miliz und Israels Militär werfen sich gegenseitig Verstösse gegen die brüchige Waffenruhe vor. Jetzt hat Israel heftig auf Beschuss aus dem Libanon reagiert.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz warnt den Libanon zur selben Zeit vor schwerwiegenden Konsequenzen, sollte die Waffenruhe mit der Hisbollah scheitern. Dann würde Israel nicht mehr zwischen der Hisbollah und der libanesischen Regierung unterscheiden.

30. November 2024: Gedenkveranstaltung für Nasrallah

Die israelische Armee trifft mit einem Luftanschlag im Gazastreifen ein Fahrzeug der Hilfsorganisation World Central Kitchen. Dabei wird ein Freiwilliger getötet.

Gleichzeitig hält die Hisbollah eine Gedenkveranstaltung für Hassan Nasrallah ab. Der Anführer war Ende September von Israel bei einem Luftschlag getötet.

29. November 2024: Netanjahu droht Libanon

Netanjahu droht der Hisbollah, den Krieg fortzusetzen, sollte sie gegen die Waffenruhe verstossen. Beide Seiten werfen sich verbotene Angriffe vor.

28.November2024: Waffenruhe gerät ins Wanken

Im Laufe des Tages soll Israel das erste Mal seit Bestehen der Waffenruhe die Hisbollah angegriffen haben.

Doch auch Israel bezichtigt die Hisbollah, mehrfach die Feuerpause gebrochen zu haben.

27. November 2024: Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah in Kraft

Nach mehr als einem Jahr Krieg zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz gilt seit dem frühen Morgen eine Waffenruhe.

26. November 2024: Israel berät sich über Waffenstillstand

Laut israelischen Medienberichten hat sich das Sicherheitskabinett des Landes versammelt. Unter der Leitung von Regierungschef Benjamin Netanjahu soll es sich zu einer möglichen Waffenruhe mit der libanesischen Hisbollah-Miliz beraten.

Gleichzeitig wird scharfe Kritik rund um den Staatschef laut. Eine von israelischen Bürgern zusammengerufene Bürgerkommission sieht Netanjahu mitschuldig am Massaker des 7. Oktobers 2023.

Der Übergriff der Hamas sei durch die «Arroganz» der Führung des Sicherheitsapparats ermöglicht worden.

25. November 2024: Medienberichte zu möglichem Waffenstillstand

Medien berichten, dass das israelische Sicherheitskabinett voraussichtlich einem Waffenstillstand mit der libanesischen Hisbollah-Miliz zustimmen wird.

23. November 2024: Weitere israelische Geisel tot

Nach Darstellung des militärischen Arms der islamistischen Hamas soll eine in den Gazastreifen entführte Israelin getötet worden sein. Das israelische Militär konnte die Angaben auf Anfrage zunächst weder bestätigen noch widerlegen.

Aus Sorge um das Schicksal der Geiseln im Gazastreifen ziehen in Tel Aviv und anderen Städten wieder viele Israelis auf die Strassen.

21. November 2024: Zahl der Toten im Gaza-Krieg übersteigt 44'000

Über 44.000 Menschen sind seit Beginn des Gaza-Kriegs ums Leben gekommen. Dies meldet die Gesundheitsbehörde der Hamas. Dazu seien mehr als 104'000 Palästinenser verletzt worden.

19. November 2024: 5 Millionen USD pro freigelassene Geisel

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu verspricht eine hohe Belohnung für die Freilassung von Geiseln aus dem Gazastreifen.

17. November 2024: Israel macht Druck auf G20-Staaten

In Brasilien treffen sich die führenden Wirtschaftsmächte aller Kontinente. Dabei wird auch das Kriegsgeschehen in Nahost zur Sprache kommen. Israels Regierung will ihre Interessen gewahrt sehen.

14. November 2024: Angriffe auf Tel Aviv-Fans und deren Folgen

Israels Fussball steht vor neuen Herausforderungen. Sicherheitsbedenken und politische Spannungen beeinflussen zunehmend den Spielbetrieb.

11. November 2024: Angriffe zwischen Israel und Hisbollah

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben erneut Ziele in Süd-Beirut und der Küstenstadt Tyros angegriffen.

5. November 2024: Wiederkehrende Angriffe auf Norden von Israel

Die libanesische Hisbollah-Miliz feuerte erneut mehrere Raketen-Salven auf den Norden Israels ab. Insgesamt seien am Montag 90 Raketen aus dem Libanon auf Israel abgeschossen worden, teilten die israelischen Streitkräfte mit.

Ministerpräsident Netanjahu hat überraschend Verteidigungsminister Joav Galant gefeuert. Sein Nachfolger soll der derzeitige Aussenminister Israel Katz werden.

4. November 2024: Angriff auf Hisbollah-Geheimdienst

Nach eigenen Angaben hat Israel die Hisbollah-Infrastruktur in Syrien angegriffen. Die Anschläge haben sich laut Aussagen des Militärs auf den Hauptsitz des Geheimdienstes der Schiiten-Miliz konzentriert.

3. November 2024: USA warnt Iran

Angesichts der Spannungen im Nahen Osten verlegt das US-Verteidigungsministerium zusätzliche militärische Kapazitäten in die Region. Dazu zählt auch der Transport eines Langstreckenbombers in die Region.

Unterdessen warnt die USA den Iran eindrücklich davor, Israel nochmals anzugreifen. Dann könnten die Vereinigten Staaten nicht garantieren, einen grossen Gegenschlag aus Jerusalem abwenden zu können.

1. November 2024: Iran droht mit weiterem Angriff

Erstmals seit knapp einer Woche nimmt Israels Militär wieder die Vororte der libanesischen Hauptstadt Beirut ins Visier. Ziel der Attacke sollen Einrichtungen der Schiiten-Miliz Hisbollah gewesen sein.

Bisweilen droht doch noch eine Eskalation in Nahost. «Die israelischen Angriffe werden nicht unbeantwortet bleiben», sagte ein Mitarbeiter des iranischen Führers Ajatollah Ali Chamenei.

31. Oktober 2024: Israel greift 150 Ziele an

Die israelische Luftwaffe hat nach Militärangaben binnen 24 Stunden rund 150 Ziele im Gazastreifen und im Libanon angegriffen.

Es handele sich um Ziele der islamistischen Terrororganisation Hamas und der libanesischen Hisbollah-Miliz, hiess es in der Mitteilung der Armee.

29. Oktober: Hohe Opferzahl bei Angriff im Gazastreifen

Die Zahl der Todesopfer bei einem israelischen Angriff im Gazastreifen ist laut Angaben auf 93 gestiegen, während die Suche nach Vermissten weitergeht.

27. Oktober 2024:

Die iranische Regierung äussert sich zu dem Angriff von Israel und reagiert erstaunlich moderat. Es scheint, als würde der Iran keinen weiteren Vergeltungsschlag planen.

Indes wurden die Verhandlungen in Katar rund um die Waffenruhe im Nahen Osten wieder aufgenommen.

26. Oktober 2024: Israel greift Iran an

In der Nacht zum 26. Oktober greift Israel Militärstützpunkte im Iran an. Es handelt sich um einen Vergeltungsschlag, da einige Wochen zuvor der Iran einen Anschlag auf Israel durchführte.

Etwa 20 Ziele seien im Iran bombardiert worden. Das iranische Militär spricht von einer «angemessenen Antwort», die Israel erhalten soll.

25. Oktober 2024: Hoffnung auf Waffenruhe

Seit Monaten sind die Gespräche festgefahren. Nach dem Tod von Hamas-Chef Sinwar könnten die Verhandlungen jetzt wieder Fahrt aufnehmen.

Gleichzeitig berichten die Vereinigten Nationen, dass im Gazastreifen viele Kinder sterben, weil keine Evakuierungen stattfinden.

23. Oktober 2024: Politiker melden sich zu Wort

US-Aussenminister Antony Blinken reist wieder aus Israel ab und ermahnte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Es sei Zeit für eine dauerhafte Lösung im Kampf gegen die Terrororganisationen im Nahen Osten.

Gleichzeitig sagt er zu Journalisten, dass es nicht Israels Ziel sei, den Gazastreifen erneut zu besetzen.

Auch Chinas Staatschef Xi Jinping meldete sich zu Wort: Er ruft beim Brics-Gipfel zur Deeskalation in der Ukraine und im Nahost-Konflikt auf.

22. Oktober 2024: Mutmasslicher Nasrallah-Nachfolger getötet

Israels Armee bestätigt am späten Dienstagabend, dass sie Hashim Safieddine getötete haben. Er galt als mutmasslicher Nachfolger von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah.

Ausserdem reist US-Aussenminister Antony Blinken nach Israel, um mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über die Eskalation im Nahen Osten zu sprechen.

21. Oktober 2024: Weitere Angriffe Israels auf den Libanon

Israel greift weitere Ziele im Libanon an. Dies mit dem Ziel, die Finanzstruktur der Hisbollah zu schädigen. Ein potenzielles nächstes Ziel ist ein Krankenhaus in Beirut, unter welchem Israel ein grosses Geldlager der Hisbollah vermutet.

Gleichzeitig entschuldigt sich Israel für den Tod dreier libanesischer Soldaten, die bei einem Angriff ums Leben gekommen sind.

19. Oktober 2024: Netanjahu ordnet mehr Hilfslieferungen für Gaza an

Im vom Krieg überzogenen Küstengebiet herrscht grosse Not. Immer mehr Kinder leiden unter Mangelernährung, warnen UN-Helfer. Washington droht, die Waffenlieferungen an Israel einzustellen, sollten nicht mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen gebracht werden können.

18. Oktober 2024: Positive Reaktionen auf Tod von Hamas-Leader Sinwar

Scholz, Biden, Harris, Starmer und Rutte haben sich zur Tötung von al-Sinwar geäussert. Man werde ihm nicht nachtrauern.

17. Oktober 2024: Tod von Hamas-Chef Sinwar & Gaza-Krieg hat verheerende wirtschaftliche Folgen, laut ILO

Hamas-Chef Jihia Sinwar ist bei einem Einsatz der israelischen Armee getötet worden. Das hat Israels Aussenminister nun bestätigt.

Der Israel-Hamas-Konflikt könnte laut UN-Analyse die Wirtschaft im Gazastreifen langfristig schädigen, mit fast 80 Prozent Arbeitslosigkeit.

14. Oktober 2024: Anzeichen von Aushungerung in Gaza

Menschenrechtsgruppen warnen vor einer möglichen Aushungerungsstrategie im nördlichen Gazastreifen durch das israelische Militär.

13. Oktober 2024: Flüchtlingsviertel in Gaza angegriffen, Israel greift UNO-Station im Libanon an & Drohnenangriff der Hisbollah gegen Israel

Auf der anderen Seite greifen auch immer die Feinde mit Kampfdrohnen den jüdischen Staat Israel an. Die jüngste Attacke hinterliess dutzende Verletzte.

11. Oktober 2024: USA und Israel planen Vergeltungsschlag gegen den Iran

Joe Biden und Benjamin Netanjahu haben sich erneut getroffen und einen möglichen Vergeltungsschlag gegen den Iran besprochen. Verteidigungsminister Joav Galant drohte der Regierung in Teheran zudem mit einer «tödlichen und präzisen» Vergeltung.

10. Oktober 2024: Irans Aussenminister zu Gesprächen in Saudi-Arabien

Irans Aussenminister Abbas Araghchi besucht erstmals seit seinem Amtsantritt Saudi-Arabien, um über die angespannte Lage im Nahen Osten zu sprechen.

8. Oktober 2024: Hisbollah zeigt sich offen für Waffenruhe

Die Hisbollah zeigt sich durch ihren Vizechef Naim Kassim offen für eine Waffenruhe mit Israel. Dabei unterstützt sie eine entsprechende Initiative des libanesischen Parlamentsvorsitzenden Nabih Berri. Gleichzeitig droht sie mit Konsequenzen bei Fortführung des Konflikts. Trotz schwerer Verluste durch israelische Angriffe setzt die Hisbollah ihre Raketenangriffe auf Israel fort, während Israel seine Militäroperationen im Libanon weiterführt.

7. Oktober 2024: Eskalation jährt sich zum ersten Mal

Am ersten Jahrestag des Massakers der Hamas zeigt sich Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu siegesgewiss. Die israelische Bevölkerung trauert um die verstorbenen Personen und noch immer festgehaltenen Geiseln. Gleichzeitig herrscht noch immer Wut darüber, dass Israel das Massaker nicht verhindert hat.

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