In Kalifornien hat sich die brenzlige Situation mit den Waldbränden noch immer nicht beruhigt. Das grösste Feuer, das Thomasfeuer, wollen die Einsatzkräfte nun mithilfe eines anderen Feuers löschen.
Die Flammen wüten, doch die Feuerwehr hat Hoffnung.
Die Flammen wüten, doch die Feuerwehr hat Hoffnung. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Thomas-Feuer in Kalifornien soll mit einem kontrollierten Gegenfeuer erstickt werden.
  • Der Wind im Land lässt nach, die Feuerwehr hat Hoffnung.
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Die Flammen in Kalifornien wüten noch immer. Doch laut Behördenangaben gibt es nun einen kleinen Hoffnungsschimmer: Der Wind lässt nach, der Feuerwehr gelingt es langsam, die Kontrolle zu übernehmen.

Das grösste aller Feuer, das Thomas-Feuer, wollen die Einsatzkräfte in Santa Barbara nun mit einem kontrollierten Gegenfeuer löschen. Dieses soll laut «Bild» dem Waldbrand den Brennstoff entziehen.

Das Feuer, das am 4. Dezember ausgebrochen war, hat eine Fläche von über 1020 Quadratkilometern verbrannt. Ein Feuerwehrmann kam in den Flammen ums Leben, hunderte Häuser wurden zerstört.

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