«Bleiben Sie unbedingt drinnen!», warnen Behörden in Peking die Bevölkerung. Der Tropensturm hat schon wirtschaftliche Schäden von rund 54 Mio. Euro verursacht.
Sicherheit geht vor: Fischer beenden ihre Arbeit am Strand in Fuzhou.
Sicherheit geht vor: Fischer beenden ihre Arbeit am Strand in Fuzhou. - Wei Peiquan/XinHua/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Peking warnt vor heftigen Regenfällen durch den Tropensturm «Doksuri».
  • «Doksuri verursachte bereits wirtschaftliche Schäden von 54 Mio. Euro.
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Wegen des Tropensturms «Doksuri» haben Peking und andere Teile Nordchinas vor heftigen Regenfällen gewarnt. Das Wetteramt der chinesischen Hauptstadt rief am Samstag die höchste Regen-Warnstufe aus. Es riet der Bevölkerung, nicht vor die Tür zu gehen.

«Doksuri» war zuvor als Taifun auf die chinesische Küstenprovinz Fujian getroffen. Er hat sich auf seinem Weg ins Landesinnere zu einem tropischen Sturm abgeschwächt. Auch in Pekings Nachbarstadt Tianjin sowie in den beiden nördlichen Provinzen Hebei und Shanxi wurde vor Unwettern gewarnt.

Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, hatte «Doksuri» in Fujian mehr als 800'000 Menschen beeinträchtigt. Auch verursachte der Sturm wirtschaftliche Schäden von umgerechnet rund 54 Millionen Euro.

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