Südkorea verbietet Verzehr von Hundefleisch

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Südkorea,

Ein neues Gesetz in Südkorea verbietet die Zucht, das Schlachten und den Verzehr von Hundefleisch. In drei Jahren ist es gültig.

hundefleisch korea
Koreanische Aktivisten unterstützen den Verbot des Verzehrs von Hundefleisch bei einem Protest. - keystone

In Südkorea ist der Verzehr von Hundefleisch künftig verboten. Das Parlament in Seoul billigte am Dienstag ein Sondergesetz, das unter Strafandrohung die Einstellung der Zucht, des Schlachtens und Vertriebs von Hunden für den menschlichen Verzehr vorsieht.

Es gibt eine dreijährige Übergangszeit, bis das Gesetz wirksam wird. Das Essen von Hundefleisch hat in dem asiatischen Land eine lange Tradition. In den vergangenen Jahren nahmen vor allem die Proteste von Tierschützern dagegen zu. Mitglieder des Koreanischen Hundefleischverbands protestierten gegen ein gesetzliches Verbot.

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Kommentare

Contamination

Jedes Jahr vernichtet die Menschheit durch ihren Verbrauch von Ressourcen und Land, durch ihre Vernichtung von Primärwald und anderen Lebensräumen zig Tierarten. Und hier freuen man sich über so eine Lappalie in Asien als wäre es der Durchbruch für Tierschutz.

User #4697 (nicht angemeldet)

Dieses Land hätte man schon immer boykottieren sollen...

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