Trump-Gesandter Witkoff trifft Angehörige von Geiseln

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Israel,

Steve Witkoff, der US-Sonderbotschafter für Nahen Osten, hat Angehörige von Geiseln in Tel Aviv getroffen.

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US-Sonderbotschafter für den Nahen Osten Steve Witkoff. (Archivbild) - dpa

Der US-Sonderbotschafter für den Nahen Osten, Steve Witkoff, hat in Tel Aviv Angehörige von Geiseln im Gazastreifen getroffen. Der Nahost-Gesandte des US-Präsidenten Donald Trump habe sie im Familienzimmer am «Platz der Geiseln» in Tel Aviv überrascht, sagte die Israelin Ajelet Samareno vor Journalisten. Die Leiche ihres Sohnes Jonathan wird noch im Gazastreifen festgehalten.

Nach der Freilassung von acht weiteren Geiseln durch die islamistische Hamas sagte Samareno offensichtlich sehr bewegt: «Vielen Dank an Präsident Trump und seinen Sondergesandten Steve Witkoff, für alles, was sie tun, um unsere Liebsten heimzubringen. Danke!»

Bidens Bemühungen und Trumps Drohung

Auch Trumps Vorgänger Joe Biden hatte sich stark für die Freilassung der Geiseln eingesetzt. Trumps Forderung, dass die Geiselfreilassungen vor seiner Amtseinführung beginnen müssten, weil sonst «die Hölle losbrechen» werde, dürfte aber auch zur Einigung auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas beigetragen haben.

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