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Trumps Anwalt soll Pornostar Schweigegeld gezahlt haben
Der Pornostar Stormy Daniels wollte vor der US-Präsidentenwahl über ihren sexuellen Kontakt mir Donald Trump auspacken. Der Anwalt des heutigen Präsidenten soll sie mit 130'000 US-Dollar zum Schweigen gebracht haben.
Neuer Skandal um US-Präsident Donald Trump: Einer seiner Anwälte soll dem Pornostar Stormy Daniels Schweigegeld bezahlt haben, damit sie nicht Angaben zu einer angeblichen Affäre zwischen ihr und Trump veröffentlicht. Der Anwalt Michael Cohen zahlte ihr einen Monat vor der Präsidentschaftswahl im November 2016 rund 130'000 Dollar, wie das «Wall Street Journal» berichtet.
Das Wichtigste in Kürze
- Laut dem «Wall Street Journal» soll Trumps Anwalt einer Porno-Darstellerin im November 2016 Schweigegeld bezahlt haben.
- Demnach wollte sie Details zu sexuellen Kontakten aus dem Jahr 2006 zwischen ihr und Trump veröffentlichen.
- Damals war der heutige US-Präsident bereits ein Jahr mit Ehefrau Melania verheiratet.
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Die Zeitung beruft sich dabei auf Insiderinformationen. Trump und Daniels sollen sich laut privaten Erzählungen des Pornostars 2006 am Rand eines Golfturniers getroffen haben. Dabei sei es zu sexuellen Kontakten zwischen den beiden gekommen. Brisant: Damals war der heutige US-Präsident bereits ein Jahr mit seiner Frau Melania verheiratet.
Dementi aus dem Weissen HausDas Weisse Haus hat den Bericht bereits zurückgewiesen. Es seien «alte, recycelte Geschichten, die vor der Wahl veröffentlicht und entschieden dementiert worden waren», so die Mitteilung aus Washington. Bereits damals hatte das «Wall Street Journal» berichtet, der Pornostar stehe in Gesprächen mit dem US-Sender ABC über eine mögliche Veröffentlichung ihrer Geschichte.
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