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Zahl der Opfer bei schweren Unwettern in Japan steigt
Massiver Regen sorgte in Teilen Japans für Überflutungen und Erdrutsche. Mindestens 18 Tote hat das Unwetter bisher gefordert, 13 Menschen werden vermisst.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Unwetter löst in Japan schwere Überflutungen und Erdrutsche aus.
- Die Zahl der Toten ist auf mindestens 18 gestiegen.
- 17 weitere Menschen wurden mit «Herz- und Atemstillstand» diagnostiziert.
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Die Zahl der Opfer bei den schweren Unwettern im Südwesten Japans ist weiter gestiegen. Wie der japanische Fernsehsender NHK am Sonntag berichtete, kamen mindestens 18 Menschen ums Leben.
Weitere 17 Menschen in der Provinz Kumamoto seien mit «Herz- und Atemstillstand» diagnostiziert worden. Dies ist eine in Japan oft benutzte Formulierung, bevor der Tod von Menschen amtlich bestätigt wird. 13 Menschen würden noch vermisst. Unterdessen gingen die Bergungsarbeiten weiter.
Massiver Regen löste in Japan schwere Überflutungen und Erdrutsche aus. Betroffen sind Gebiete der Provinzen Kumamoto und Kagoshima auf Japans südwestlicher Hauptinsel Kyushu.
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