«Smile» oder «Slime»? Influencerin bereut verwirrendes Tattoo
Die britische Influencerin Ashleigh Gough lässt sich spontan ein Tattoo stechen. Zu Hause angekommen, muss sie zugeben: Das Sujet könnte missverstanden werden.
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Das Wichtigste in Kürze
- Ashleigh Gough aus Grossbritannien lässt sich kurzfristig ein Tattoo stechen.
- Das Wort «Smile» ziert ihr Handgelenk, die Buchstaben «il» ersetzt durch ein Semikolon.
- Auf den ersten Blick und im Spiegelbild sieht es aber eher nach «Slime» aus.
Spontane Tattoos sind so eine Sache: Manche sind mit dem Resultat zufrieden – andere nicht. Auf Influencerin Ashleigh Gough trifft definitiv zweiteres zu, wie auf ihrem TikTok-Account zu sehen ist.
Eines Morgens ist sie in «impulsiver, spontaner» Stimmung und entscheidet sich deshalb dazu, ein Tattoo zu stechen. Tatsächlich findet sie einen Termin – das Sujet ist das Wort «Smile».
Den Buchstaben «i» ersetzt sie jedoch durch ein Semikolon, also einen Strichpunkt und das «l» durch eine Klammer. So entsteht ein Smiley in dem Wort. All das filmt sie natürlich für Social Media.
Als die Britin zu Hause ankommt, ist sie alles andere als glücklich. Gough gibt zu: «Ich bin jetzt wieder zu Hause.» Sie glaube, das war die schlechteste Idee, die sie je in meinem Leben gehabt habe, sagt die 20-Jährige.
Denn auf den ersten Blick und im Spiegelbild sieht die Hautzeichnung nach einem ganz anderen Wort aus. «Wenn ich es im Spiegel sehe, sieht es aus, als stünde «Slime» (auf Deutsch Schleim) drauf.» Während dem Erklären versucht sie, nicht zu lachen.
Die meisten Follower unter dem geposteten Video teilen ihre Meinung in den Kommentaren. Doch sie nimmt es auf die leichte Schulter: «Es ist okay, man lebt und lernt, oder?»
