Eine 82-jährige US-Amerikanerin wird für tot erklärt – obwohl sie noch lebt. Dabei handelt es sich nicht um die erste unzutreffende Todesfeststellung.
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Eine vergangene Blume. (Symbolbild) - Pexels

Das Wichtigste in Kürze

  • In den USA wurden in den letzten Wochen zwei Frauen irrtümlich für tot erklärt.
  • Die Bestattungsunternehmen mussten feststellen, dass die Rentnerinnen noch atmeten.
  • Das verantwortliche Pflegeheim im Bundesstaat Iowa musste eine Geldstrafe bezahlen.
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Was für eine Horror-Vorstellung!

Eine 82-jährige Rentnerin wurde Anfang Februar in einem Pflegeheim auf Long Island im US-Bundesstaat New York für tot erklärt.

Waren Sie schon einmal an einer Beerdigung?

Kurz darauf fanden die Mitarbeitenden des Bestattungsunternehmens OB Davis Funeral Homes die US-Amerikanerin lebend auf. Die Frau wurde zur weiteren Behandlung sofort in ein Spital eingeliefert.

Ähnlicher Fall in Iowa

Laut «New York Post» ist unklar, ob die Patientin irrtümlich für tot erklärt wurde. Die Zeitung spricht von einem möglichen Zwischenfall, der zu ihrer scheinbaren Wiederauferstehung hätte führen können.

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Ein Sarg bei einer Beerdigung. (Symbolbild) - Pexels

Bloss einige Wochen zuvor ereignete sich im Bundesstaat Iowa ein ähnlicher Vorfall. Damals wurde ebenfalls eine Frau, die noch lebte, in einem Leichensack entdeckt. Das verantwortliche Pflegeheim wurde zu einer Geldstrafe von 10'000 Dollar verurteilt, wie «The Mirror» berichtet.

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