In China haben die Behörden die Bevölkerung vor den Folgen der ungewöhnlichen Hitzewelle gewarnt. Es wurde die zweithöchste Warnstufe ausgerufen.
Zoobesucher in Peking schützen sich mit Regenschirmen vor der Sonne. Foto: Andy Wong/AP
Zoobesucher in Peking schützen sich mit Regenschirmen vor der Sonne. Foto: Andy Wong/AP - sda - Keystone/AP/Andy Wong

Das Wichtigste in Kürze

  • In China warnen die Behörden die Bevölkerung vor der anhaltenden Hitze.
  • Am Montag wurde die zweithöchste Warnstufe ausgerufen.
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Wegen der anhaltenden Hitze in China haben die Behörden die Bevölkerung erneut vor den Folgen der hohen Temperaturen gewarnt. Wie schon in den vergangenen Tagen rief das nationale Wetteramt am Montag die Hitzewarnstufe «Orange» aus. Das ist die zweithöchste Warnstufe.

Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf das Wetteramt berichtete, wurden in Teilen der Hauptstadt Peking sowie in Teilen der Provinzen Hebei, Henan, Zhejiang und Fujian Temperaturen von mehr als 40 Grad erwartet. Den Bürgern wurde empfohlen, Aktivitäten im Freien einzuschränken.

Massnahmen gegen Brände und Stromausfälle

Auch die lokalen Regierungen wurden aufgefordert, geeignete Massnahmen zu ergreifen, um Brände und Stromausfälle zu vermeiden.

In Teilen Chinas herrscht bereits seit Wochen ungewöhnliche Hitze. Vor allem der Norden des Landes war von den hohen Temperaturen stärker und früher als üblich betroffen.

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