Mit den neuen Mac-Geräten bringt Apple auch gleich seinen neuen M1-Chip. Microsoft passt seine Software bereits jetzt für diesen an.
Intel Apple M1 Macs
Seit Ende 2020 verbaut Apple in MacBooks hauseigene Chips. - Apple

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple bringt nicht nur die Computer mit eigenem Chip, sondern auch das Big Sur Update.
  • Microsoft hat auch nicht gezögert und seine Software direkt auf das Upgrade optimiert.
  • Eine komplett native Integration steht jedoch momentan noch aus.
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Apple geht momentan volle Kraft voraus: Neue Hardware und neue Software gibt es in den letzten Tagen zu sehen. An der Keynote letzten Dienstag, dem 10. November gab es neue MacBooks und einen neuen Mac Mini zu sehen. Alle angekündigten Geräte werden Apples ersten eigenen SoC, den M1-Chip enthalten.

Nebst der neuen Hardware gab es dann am gestrigen Donnerstag noch das neue MacOS Big Sur. Die neue Variante des Betriebssystems bringt einige Neuerungen für Apples Computer. Und hier spannt auch gleich Microsoft ein: Office 2019 wie auch Microsoft 365 wurden bereits jetzt für Big Sur optimiert.

Auch auf den Geräten mit dem neuen M1 sollten die Programme bereits jetzt mehr oder weniger reibungslos laufen. Beim ersten Start können laut Berichten Verzögerungen von zwanzig bis dreissig Sekunden auftreten. Dies liegt daran, dass die Anwendungen noch nicht nativ, sondern über Apples Rosette 2 als Intel-Variante laufen. Eine Version mit nativer Integration für den M1-Chip ist jedoch laut Microsoft schon länger in Arbeit.

Eine Beta besagter Version ist zwar schon im Insider-Programm verfügbar, diese läuft aber wahrscheinlich eher instabil.

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