Updates: Zoom vor bösartigen Konferenz-Links schützen

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Deutschland,

Mehrere Schwachstellen in verschiedenen Zoom-Versionen erfordern das Handeln der Nutzerinnen und Nutzer. Eine der Sicherheitslücken ist besonders gefährlich.

Smartphones und Rechner sind betroffen: Nutzerinnen und Nutzer sollten die aktuellste Zoom-Version installieren.
Smartphones und Rechner sind betroffen: Nutzerinnen und Nutzer sollten die aktuellste Zoom-Version installieren. - Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Videokonferenzanbieter Zoom hat eine Reihe schwerwiegender Sicherheitslücken in seinen Softwarepaketen geschlossen.

Anwenderinnen und Anwender sollten deshalb die neuesten, sicheren Versionen der Zoom-Desktop-Clients (macOS und Windows) und der Zoom-Mobile-Apps (iOS und Android) installieren.

Direkte Downloads oder Download-Links finden sich im Download-Center auf der Zoom-Seite. Als kritisch wird insbesondere eine Schwachstelle (CVE-2022-28755) eingestuft, über die Schadsoftware ins System eingeschleust werden könnte.

Dazu müssen Angreifer nur manipulierte Meeting-Adressen an ihre potenziellen Opfer schicken. Wenn diese auf den Link klicken, werden sie zu einer anderen Internetadresse umgeleitet, über die dann Schadcode auf den Rechner gelangen könnte.

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