Baby Sussex: Meghan und Harry wollen Geburt privat halten

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Grossbritannien,

Damit bricht das Paar die Traditionen des britischen Königshaus: Prinz Harry und Meghan Markle wollen die Pläne rund um die Geburt ihres Babys privat halten.

Herzogin meghan und harry
Herzogin Meghan und Prinz Harry werden bald erstmals Eltern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Noch in diesem Monat wird das erste Kind von Harry und Meghan erwartet.
  • Das royale Paar will die Geburt aber nicht sofort der Öffentlichkeit verkünden.

Prinz Harry (34) und seine Frau Meghan Markle (37) wollen die derzeit mit Spannung erwartete Geburt ihres ersten Kindes nicht sofort öffentlich verkünden. Damit folgt das royale Paar nicht der royalen Tradition.

Der jüngere Sohn von Prinz Charles (70) und seine Frau hätten «die Entscheidung getroffen, die Vorbereitungen rund um die Ankunft des Babys privat zu halten», teilte der Buckingham-Palast heute Donnerstag mit. Das Kind kommt voraussichtlich diesen Monat zur Welt.

Erst private Feier, dann öffentliche Mitteilung

Harry und Meghan würden die gute Nachricht über die Geburt ihres Kindes «teilen, sobald sie im Privaten und in der Familie gefeiert haben», hiess es in der Erklärung des Palast weiter.

Mehreren britischen Medien zufolge möchte die 37-jährige Meghan eine Hausgeburt. Bislang war es bei den Royals üblich, im Privatflügel des Londoner Krankenhauses St. Mary zu entbinden.

Harry und die frühere US-Schauspielerin Meghan Markle hatten am 19. Mai 2018 auf Schloss Windsor geheiratet. Nun erwarten sie mit «Baby Sussex» das erste gemeinsame Kind.

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