Der Chemiekonzern BASF verzeichnete 2018 einen Gewinneinbruch und möchte das nun ändern. Dabei ist der Konzern auf eine Beilegung des Handelsstreits angewiesen.
BASF
BASF verteidigt Investitionen in China. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Das BASF verzeichnete 2018 einen Gewinneinbruch.
  • Der Chemiekonzern hat durch den Handelskonflikt zwischen den USA und China Probleme.
  • Falls der Konflikt kein baldiges Ende findet, drohen Auswirkungen auf die Beschäftigung.
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Der Chemiekonzern BASF spürt den Handelskonflikt zwischen den USA und China. 2018 verzeichnete der Konzern einen Gewinneinbruch. Doch das soll sich jetzt wieder verändern, aber nur unter bestimmten Annahmen. Das berichtet «finanzen.ch»

In der Jahresprognose setzt der Chemiekonzern nämlich auf ein Ende des Handelskriegs zwischen den USA und China. Ausserdem gehen sie ebenfalls von einer allgemeinen konjunkturellen Erholung aus.

Handelskonflikt könnte bald Auswirkungen auf Beschäftigung beim BASF haben

Falls diese Punkte nicht eintreffen, könne Finanzchef Hans-Ulrich Engel eine Prognoseänderung nicht ausschliessen. Das könnte laut Engel auch Auswirkungen auf die Beschäftigung haben.

Insofern liegt viel Hoffnung auf dem Gipfeltreffen am 28. und 29. Juni in Japan. Dort werden sich US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatspräsident Xi Jinping am Rande des G-20 Gipfels treffen.

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