Belgien kämpft gegen Afrikanische Schweinepest

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Belgien,

In Belgien wurden fünf Fälle der Afrikanischen Schweinepest nachwiesen. Die Analyse weiterer Kadaver steht noch aus.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Afrikanische Schweinepest ist nach Osteuropa auch in Belgien nachgewiesen worden.
  • Betroffen sein könnten Dutzende oder sogar Hunderte von Wildschweinen.

Nach weiteren bestätigten Fällen der Afrikanischen Schweinepest in Belgien sperren die Behörden die betroffenen Wälder, um die Ausbreitung der Krankheit zu bremsen. Dies kündigte der Agrarminister der Region Wallonie, René Collin, heute Montag in Brüssel an.

Das für Menschen ungefährliche, für Schweine aber höchst bedrohliche Virus war Ende vergangener Woche rund 60 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt in zwei Wildschweinen nachgewiesen worden. Inzwischen seien es fünf Nachweise, meldete die Nachrichtenagentur Belga heute Montag. «Viele weitere Kadaver werden analysiert», sagte Agrarminister Collin laut Belga. Betroffen sein könnten Dutzende oder sogar Hunderte von Wildschweinen.

Ein Schild mit der Aufschrift «Afrikanische Schweinepest - Sperrbezirk- » steht bei einem Rundgang durch das hessische Zentrallager für Tierseuchenbekämpfungsmaterial an einen Tieranhänger gelehnt.
Ein Schild mit der Aufschrift «Afrikanische Schweinepest - Sperrbezirk- » steht bei einem Rundgang durch das hessische Zentrallager für Tierseuchenbekämpfungsmaterial an einen Tieranhänger gelehnt. - dpa

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