Birgit Schrowange: Mache Schönheitswahn nicht mit

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Deutschland,

Birgit Schrowange bereitet ihr fortgeschrittenes Alter keine Sorgen. Sie glaubt, dass nicht Faltenmittel eine Frau schön machen, sondern etwas anderes.

Birgit Schrowange ist der Meinung, dass eine Frau dann schön ist, wenn sie gesund und glücklich ist. Foto: Henning Kaiser/dpa
Birgit Schrowange ist der Meinung, dass eine Frau dann schön ist, wenn sie gesund und glücklich ist. Foto: Henning Kaiser/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Fernsehmoderatorin Birgit Schrowange zeigt sich in Sachen Älterwerden gelassen.

«Ich bin schon grau, habe nicht die schlankste Figur und bin 61», sagte Schrowange der «Bild»-Zeitung. «Ich mache diesen ganzen Schönheitswahn nicht mit. Vermutlich ist es das: Ich bin einfach ich.»

Faltenmittel wie Botox lehnt die RTL-Moderatorin demnach ab. Sie schwöre auf die Hautbehandlung Microdermabrasion und Fruchtsäure-Peeling, sie nehme immer Sonnenschutzfaktor. «Keine Spritzen! Manche Kolleginnen übertreiben es mit ihren totgebotoxten Gesichtern leider gewaltig. Eine Frau ist dann schön, wenn sie gesund und glücklich ist und nicht, wenn sie ihren Beauty-Doc reich macht.»

Dass sie seit einiger Zeit zu ihren grauen Haaren steht, hat sie «nicht eine Sekunde bereut». Sie habe total viel Lebenszeit gewonnen, weil sie am Schluss alle zwei Wochen färben lassen musste. «Durch das Fernsehlicht, die HD-Technik und die Greenbox hat man jedes weisse Haar gesehen. Ich hatte einfach keinen Bock mehr auf diese Färberei.»

Mit Blick auf die Anerkennung für ihre grauen Haare sagte Schrowange: «Es kamen Leute auf mich zu: «Booooah, du bist sooo mutig!» Hat das jemals jemand zu meinem Kollegen Peter Kloeppel gesagt? Kein Mann muss sich so einen Schwachsinn anhören!»

Am Montag (22.15 Uhr) läuft bei RTL die Jubiläumsfolge 25 Jahre «Extra».

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