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Bub (14) schlägt Bär ins Gesicht – rettet Vater das Leben

Lauren Fisher
Lauren Fisher

Schweden,

In Schweden werden ein Vater und sein Sohn von einem Bären angegriffen. Dank seines schnellen Handelns kann der 14-Jährige seinem Vater das Leben retten.

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Ein 14-jähriger Teenager schafft es, seinen Vater vor einem Bären zu retten. - facebook

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Wald von Ljusdal in Schweden werden ein Vater & sein Sohn von einem Bären angegriffen.
  • Als der Bär auf den Vater losgeht, handelt der Teenager schnell und lenkt ihn ab.
  • Er schafft es somit, seinem Vater das Leben zu retten.

Auf einem Wanderweg in den Wäldern von Ljusdal in Schweden wurden Vater Pär und sein Sohn Evert S. von einem Bären angegriffen. Der Bär ging zuerst auf den Vater los, noch bevor ein Schuss abgefeuert werden konnte. Dies berichtet der 14-jährige Evert gegenüber «Aftonbladet».

Doch der Teenager reagierte schnell: «Ich bin einfach auf ihn zugerannt und habe mit meiner rechten Hand auf den Bären eingeschlagen.» Und dies mit Erfolg. Tatsächlich gelang es Evert, den Bären abzulenken und damit seinem Vater das Leben zu retten.

Daraufhin konnte der Vater sein Gewehr ergreifen und auf den Bären schiessen. Dieser floh anschliessend zu einem Baum, wo sie ihn letztlich töteten.

Ganz ohne Verletzungen kamen die beiden jedoch nicht davon. Der Teenager wurde am linken Arm erwischt und hin- und hergerissen. Auch sein Vater erlitt schwere Wunden im Gesicht. Ihm wurden Teile seines Gesichts rausgebissen, sodass man sogar die Knochen sehen konnte.

Haben Sie Angst vor Bären?

Später im Spital wurden beim Jungen ein gebrochenes Handgelenk, sowie ein gebrochener kleiner Finger und Fleischwunden am Rücken festgestellt. Trotzdem hatten die beiden Glück im Unglück.

Die Mutter schrieb später auf Facebook, dass sie froh sei, dass Evert dort gewesen war. Zudem sei sie stolz auf ihn, dass er seinen Vater vor dem Schlimmsten bewahren konnte.

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Kommentare

User #4672 (nicht angemeldet)

Ganz ehrlich, ich möchte nicht gerne versehentlich zwischen einer Bärin und ihrem Nachwuchs stehen. Bären sind nun einmal die größten Landraubtiere der Erde, und hat nichts im Dorf verloren. Dass dieser Bär keine Gefahr darstellte, ist somit reine Spekulation. Es bräuchte vielleicht eine mobile Einsatzgruppe, die solche Tiere narkotisiert und wieder in ihr Reservat zurück bringt. Eine Insel oder ein abgrenzbares Gebiet das sie nicht verlassen können wäre ein besseres Naturschutzgebiet.

Luxy-1

@ User 1253 Das hättest du mal dem Bär sagen sollen

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