Ein 77-Jähriger Deutscher ist seinem Navi in Österreich blind auf einen Wanderweg gefolgt. Erst als er stecken bleibt, gibt er auf.
unfall
Ein 77-Jähriger bleibt im österreichischen St. Gilgen mit dem Auto auf einem Wanderweg stecken. - Twitter @bazookadiebombe

Das Wichtigste in Kürze

  • In St. Gilgen, Österreich, blieb ein 77-Jähriger mit dem Auto auf einem Wanderweg stecken.
  • Er hat sich offenbar blind auf sein Navi verlassen.
  • Laut Polizei wurde er von Passanten gewarnt, setzte seine Fahrt aber trotzdem fort.
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Im beschaulichen St. Gilgen, Österreich, kommt es am vergangenen Donnerstagmittag zu einem eher ungewöhnlichen Unfall. Ein 77-jähriger Urlauber aus Deutschland fährt am Wolfgangsee entlang.

Er biegt auf einen Wanderweg ab und fährt dort unbeirrt weiter. Doch irgendwann wird der Wanderweg einfach zu schmal – und er bleibt stecken.

Wie das Newsportal «Rosenheim 24» berichtet, hat sich der Fahrer offenbar blind auf sein Navi verlassen.

Haben Sie sich schon mal verfahren?

Zwar habe der Mann bemerkt, dass der Wanderweg immer enger geworden sei, wird eine Polizeisprecherin zitiert. «Aber ungeachtet mehrerer Warnungen von Passanten setzte der Lenker seine Fahrt auf dem Wanderweg fort.»

Wie die «Oberösterreichische Nachrichten» berichtet, war der 77-Jährige übrigens nicht betrunken. Dem Fahrer bleibt nach seiner holprigen Spazierfahrt ein beschädigter Wagen und eine Anzeige wegen Missachtung von Verkehrszeichen.

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