Ein(e) Bodyguard für Meghan Markle
Das Wichtigste in Kürze
- Das britische Königshaus soll auf der Suche nach einer neuen Sicherheitsperson für Meghan Markle sein.
- Prinz Charles wünscht sich für Harrys Verlobte eine weibliche Beschützterin.
- Herzogin Kate hat bereits seit 2010 eine weibliche Leibwächterin, mit welcher sie eine freundschaftliche Beziehung unterhält.
Seit der Palast die Verlobung zwischen Prinz Harry (33) und seiner Freundin
Meghan Markle (36) bekanntgegeben hat, nahm der Rummel um die ehemalige «Suits»-Schauspielerin enorm zu. Kein Wunder, sorgt sich Queen Elizabeth II. (91) um die Sicherheit der schönen Amerikanerin.
Wie die britische Tageszeitung «The Sun» schreibt,
soll eine Palast nahe Quelle ausgeplaudert haben, dass das Königshaus einen
Leibwächter für Meghan Markle suche. Vor allem Prinz Charles (69) wünscht sich eine weibliche Sicherheitsperson für
seine zukünftige Schwiegertochter.
Auch Kate hat eine Leibwächterin
Wie man am Beispiel von Herzogin Kate (35) sehen kann, hat das
Königshaus bisher sehr gute Erfahrungen mit weiblichen Leibwächtern gemacht. Nach
Kates Verlobung mit William vor acht Jahren wurde für ihre Sicherheit Sergeant Emma Probert (45) engagiert.
Diese soll nicht nur verschiedene Kampfsportarten beherrschen, sondern auch
immer eine 9-mm-Pistole sowie einen Elektroschocker auf sich tragen. Die beiden Frauen sollen sowohl beruflich wie auch privat eine enge Beziehung pflegen.
Nur das Beste für Meghan Markle
Die Anwärterinnen auf den Leibwächterinnen-Job müssen ein strenges Verfahren durchlaufen. Dabei werden sie nicht nur von Sergeant Emma Probert persönlich getestet, sondern sie müssen auch ein Probetraining absolvieren. «Das Schwierige ist, dass es sehr viel weniger weibliche Bodyguards mit den nötigen Fähigkeiten gibt als männliche Kollegen», so der Insider.