Bei einem Besuch in Französisch-Polynesien wird Emmanuel Macron mit zahlreichen Blumen- und Muschelketten eingedeckt. Die Szenen sorgen im Internet für Lacher.
Emmanuel Macron
Emmanuel Macron wurde bei seiner Ankunft in Französisch-Polynesien mit zahlreichen Blumen- und Muschelketten eingedeckt. - Keystone/Twitter

Das Wichtigste in Kürze

  • Der französische Präsident Emmanuel Macron wird zum viralen Hit im Internet.
  • Der Grund: Bei einem Besuch in Französisch-Polynesien wird er mit Blumenketten eingedeckt.
  • Es sind so viele, dass Macron unter den Schmuckstücken praktisch untergeht.
Ad

Skurrile Szenen in Französisch-Polynesien – und mittendrin Emmanuel Macron!

Bei einem Besuch des Überseegebiets wurde der französische Präsident von Einheimischen mit gaaaaaaanz vielen Muschel- und Blumenkränzen überrascht. Bilder und Videos auf Twitter zeigen wie der 43-Jährige regelrecht «zugedeckt» wird.

Emmanuel Macron
Emmanuel Macron bei seiner Ankunft in Französisch-Polynesien.
Frankreich Emmanuel Macron
Der französische Präsident wurde mit traditionellen Tänzen und Gesang begrüsst.
Französisch-Polynesien
Frankreichs Präsident Macron bei seiner Ankunft auf Tahiti am 26. Juli 2021. Da war noch alles im Lot auf der Insel.

Dabei müssen seine Sicherheitskräfte auf einmal sogar einige Muschel-Ketten entfernen, da das Halsketten-Gemisch für den Staatschef wohl zu schwer wurde. Die Aufnahmen sorgen im Netz für grosse Belustigung.

Ein Twitter-Nutzer schreibt: «Das sieht aus, wie diese Lilo & Stitch-Szene». Ein anderer scherzte: «Macron kehrt mit all diesen Halsketten nach Frankreich zurück und ruiniert die europäische Blumenindustrie.»

Emmanuel Macron
Dieser Twitter-Nutzer vergleich Macron mit einem zu lange nicht mehr geschorenen Schaf.
Emmanuel Macron
Der Titel dieses Vergleichs: «M.A. Barracus Macron».
Emmanuel Macron
Hier hat jemand mit Photoshop montiert – ganz so eingedeckt war Macron dann doch nicht.

Weitere vergleichen Emmanuel Macron mit einem zu lange ungeschorenen Schaf oder dem Kraftprotz B.A. Baracus von «A-Team» mit seinen zahlreichen Goldketten.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

InternetTwitterEmmanuel Macron