Die Schweizer Rettungshundeteams in der türkischen Stadt Iskenderun sind nach den Erdbeben wohlauf. Es gebe keine gesundheitlichen Probleme.
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Ein Redog-Katastrophenhund im Einsatz in Hatay. - sda - Redog

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit dem Erdbeben stehen in der Türkei Schweizer Rettungshunde im Einsatz.
  • Rettern und Hunden geht es gut, lässt die Organisation Redog verlauten.
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Den Teams der Rettungshundeorganisation Redog, die in der türkischen Stadt Iskenderun im Einsatz stehen, geht es gut. Menschen und Hunde seien in gutem Zustand und es gebe keine gesundheitlichen Probleme.

Es gebe bei den Hunden lediglich kleinere Verletzungen, sagte Redog-Einsatzleiterin Linda Hornisberger am Sonntag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Man sei dafür dankbar, besonders angesichts der Tatsache, dass es hätte Nachbeben geben können. Die Sicherheitslage sei weiterhin unter Kontrolle und die türkische Armee sei vor Ort, so Hornisberger weiter.

Haben Sie für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gespendet?

Momentan plane man die Rückreise in die Schweiz. Neue internationale Suchteams würden eingesetzt. Fast eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben sinke jedoch die Chance, Lebende zu finden.

In der Stadt Iskenderun in der Provinz Hatay arbeiteten zehn Personen und sechs Hunde der Rettungshundeorganisation mit der türkischen Rettungsorganisation GEA zusammen.

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