Hagenerin mit psychischen Problemen schickt Drohmails an mindestens elf Schulen

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Deutschland,

Eine unter Betreuung stehende Frau mit psychischen Problemen hat im Raum Hagen in Nordrhein-Westfalen Drohmails an mindestens elf Schulen verschickt und damit mehrtägige Ermittlungen der Polizei ausgelöst.

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Smartphone - dpa/dpa/picture-alliance/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • 25-Jährige gibt Taten zu - Frau in ärztliche Obhut gegeben.

Zwei Tage nach dem Auftauchen der ersten Mails durchsuchten Beamte am Dienstag die Wohnung der 25-jährigen Hagenerin und sicherten ihr Handy, wie die Polizei mitteilte.

Die Frau, auf deren Spur die Ermittler durch Hinweise kamen, gab die Taten demnach zu. Aufschluss über die genauen Hintergründe sollen nun weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei geben. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren gegen die 25-Jährige ein und gaben sie in ärztliche Obhut.

Die Polizei hatte von Beginn an nicht an die Ernsthaftigkeit der Drohungen geglaubt. «Eine Gefahr für die von dem Schreiben betroffenen Schulen besteht nicht», hiess es im Polizeibericht.

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