Handy fällt in Badewanne: 13-Jährige in Frankreich gestorben

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In Frankreich ist eine Jugendliche gestorben, weil ihr Handy in die Badewanne fiel. Es war zum Laden eingestöpselt.

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Eine junge Frau nutzt ihr Handy. Foto: Fabian Sommer/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • In Frankreich ist eine Teenagerin an einem Stromschlag in der Badewanne gestorben.
  • Ihr eingestöpseltes Handy war ins Wasser gefallen.
  • Vor Ort konnte sie wiederbelebt werden, verstarb jedoch später im Spital.

Eine 13-Jährige hat in Frankreich in der Badewanne einen tödlichen Stromschlag erlitten, als ihr zum Laden eingestöpseltes Handy ins Wasser gefallen ist. Rettungskräfte konnten das Mädchen nach dem Vorfall in Mâcon zunächst wiederbeleben, berichtete die Zeitung «Le Parisien» am Samstag.

Einige Tage lang befand sie sich in der Universitätsklinik von Lyon im Koma und starb dann. Das Mädchen hatte sich mit einer Freundin zu Hause verabredet, als es zu dem Unglück kam. Die Freundin kam mit einem Schock ins Krankenhaus. Die genauen Abläufe werden noch ermittelt.

Unterdessen appellierte die Mutter des Mädchens in der örtlichen Zeitung an andere Jugendliche und deren Eltern, wie «Le Parisien» berichtete. «Das muss anderen Teenagern eine Warnung sein, denn sie haben alle ihre Handys quasi in die Hand implantiert. Wir müssen wirklich darauf bestehen: keine Telefone in Badewannen, weil das so dramatisch enden kann.»

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