Johnson versteckt sich in Kühlraum wegen fluchendem Leibwächter

Noah Schibli
Noah Schibli

Grossbritannien,

Was als Promo-Aktion gedacht war, wird für Boris Johnson plötzlich unangenehm. Sein Leibwächter beginnt im Live TV zu fluchen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Leibwächter des britischen Premiers fluchte «for f*** sake» im Live TV.
  • Boris Johnson äusserte sich nicht zum Vorfall und versteckte sich stattdessen im Kühlraum.

Am Tag vor den britischen Wahlen wollte Boris Johnson noch einmal seine Wähler mobilisieren. In einer Werbeaktion lieferte er Milch an potenzielle Stimmgeber. Doch noch bevor die Aktion begann, geschah einem seiner Leibwächter bereits der erste Fauxpas.

Während Johnsons Werbekampagne wollte ihn ein Reporter interviewen. Umso erstaunter musste er gewesen sein, als er von Johnsons Leibwächter mit den Worten «for f*** sake» abgeblockt wurde.

Als der Reporter den Politiker darauf ansprechen wollte, drehte sich dieser ab und versteckte sich im Kühlraum. Die Milchauslieferungsaktion wurde nach dem Vorfall fortgeführt.

Die Wahlen Morgen könnten knapp ausfallen. Johnsons Vorsprung auf Jeremy Corbyn von der Labour-Partei ist nach letzten Umfragen stark geschrumpft.

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