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Österreich: Wiederaufbau nach Hochwasser Mammutaufgabe

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In Österreich wird die Reparatur der Hochwasserschäden Jahre in Anspruch nehmen, so die Ministerpräsidentin von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner.

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Laut der Ministerpräsidentin von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, wird die Wiederherstellung der Hochwasserschäden in Österreich Jahre dauern. (Archivbild) - keystone

In Österreich wird der Reparatur der Schäden nach dem Hochwasser wohl sehr lange Zeit in Anspruch nehmen. Die Ministerpräsidentin des besonders betroffenen Bundeslands Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, geht inzwischen davon aus, dass der Wiederaufbau der zerstörten Regionen «nicht Tage, Wochen oder Monate, sondern Jahre dauern» werde.

Katastrophenfonds auf eine Milliarde Euro erhöht

Sie halte dafür einen «nationalen Schulterschluss» für notwendig, sagte sie. Der Bund hat den Katastrophenfonds, aus dem die Reparatur zerstörter Infrastruktur, aber auch private Schäden bezahlte werden können, bereits auf eine Milliarde Euro aufgestockt.

Inzwischen entspannt sich die Hochwasser-Situation weiter. Allerorts gehen die Pegelstände zurück. Rund 300 Gebäude können im besonders betroffenen Niederösterreich allerdings weiterhin nicht betreten werden. Die Zahl lag vor wenigen Tagen noch bei 1400. Das Ausmass der Schäden ist laut Behörden weiterhin nicht konkret abzuschätzen.

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Kommentare

User #4223 (nicht angemeldet)

Kickl wird richten - er wirbt ja überall in A damit, dass er das Werkszeug seines Volkes sei.

User #1990 (nicht angemeldet)

Die EU wird auch noch Geld geben müssen für den Wiederaufbau. Die Anträge sind bestimmt schon unterwegs nach Brüssel. LOL.

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