Am Mittag ist ein Kleinflugzeug auf eine Lagerhalle nördlich von Dresden gestürzt. Der Pilot hat das Unglück nicht überlebt.
Ein Polizist steht vor den Wrackteilen eines Kleinflugzeugs nach dem Absturz auf eine Lagerhalle.
Ein Polizist steht vor den Wrackteilen eines Kleinflugzeugs nach dem Absturz auf eine Lagerhalle. - Sebastian Kahnert/dpa

Ein Pilot ist nach einem Absturz mit einem Kleinflugzeug nördlich von Dresden gestorben. Der Flieger des 62-Jährigen sei in Grossenhain gestartet und gegen 12.15 Uhr auf eine Lagerhalle in einem Gewerbegebiet gestürzt, teilte die Polizei am Mittwochnachmittag mit.

Unmittelbar nach dem Absturz sei ein Brand entstanden, den die Feuerwehr gelöscht habe. Weitere Opfer habe es nicht gegeben.

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Bei dem Flugzeug soll es sich um ein Ultraleichtflugzeug für maximal zwei Personen gehandelt haben. Darin soll sich zum Unglückszeitpunkt ausschliesslich der aus der Region stammende Pilot befunden haben.

Die Ermittlungen zur Absturzursache hat die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) übernommen. Diese teilte auf Anfrage mit, dass voraussichtlich erst Ende November ein Zwischenbericht zu erwarten sei. Genaue Angaben zur Unfallursache seien in dem Bericht jedoch nicht zu erwarten.

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