Wer einen sanften Wassersport sucht, der sowohl Ausdauer als auch Kraft und Gleichgewichtssinn fördert, der sollte sich aufs Brett trauen. Stand Up Paddling kann mittlerweile vielen Ansprüchen genügen.
Die meisten nutzen es, um über das Wasser zu paddeln. Auf dem SUP-Board lässt sich aber auch ein Ganzkörpertraining absolvieren. Foto: Swen Pförtner
Die meisten nutzen es, um über das Wasser zu paddeln. Auf dem SUP-Board lässt sich aber auch ein Ganzkörpertraining absolvieren. Foto: Swen Pförtner - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Stehpaddeln oder Stand Up Paddling (SUP) gilt als ideales Ganzkörpertraining.
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Der sanfte Wassersport mit Stechpaddel und Brett fördert Ausdauer, Kraft und Gleichgewicht. Und erobert auch zunehmend Flüsse, Seen und die Küste.

«Es gibt immer mehr Stand Up Paddling», sagt der Wassersportexperte Alexander Bleifuss vom Tourismus Marketing Niedersachsen. Auch der Variantenreichtum wächst. Gruppen stechen vielerorts mit XXL-Boards in See oder messen sich im Stehpaddel-Polo.

Am Steinhuder Meer laufen beispielsweise Kurse für SUP-Yoga und das Stehpaddeln mit Hunden. Barrierefreiheit ist ebenfalls ein Thema. Der Anbieter Nature Guides in Lüneburg hat ein Brett entwickelt, auf dem Menschen mit unterschiedlichen Rollstühlen Platz finden und mitpaddeln können.

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