Thunberg fährt «in überfüllten Zügen» nach Hause

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Deutschland,

Monatelang reiste sie durch die Welt und überquerte zweimal den Atlantik – für nichts. Nun tritt Greta Thunberg die Heimreise an.

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Aktiv gegen den Klimawandel: Greta Thunberg in Turin. - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Greta Thunberg macht sich auf den Heimweg.
  • Sie war seit August unterwegs – immer möglichst klimaneutral.

Nach monatelangem Reisen und zwei Atlantik-Überquerungen auf Segeljachten ist die Klimaaktivistin Greta Thunberg nach eigenen Angaben auf dem Heimweg – «in überfüllten Zügen durch Deutschland», wie sie auf Instagram schrieb.

Dazu stellte die 16-jährige Schwedin am Samstagabend ein Foto, das sie mit viel Gepäck auf dem Boden eines ICE zeigt. «Und ich bin endlich auf dem Heimweg!», schrieb sie.

Thunberg lehnt es ab zu fliegen, weil dabei besonders viele Treibhausgase ausgestossen werden. Über den Atlantik war sie zweimal gesegelt, unter anderem hatte sie sich mehrmals bei der Weltklimakonferenz in Madrid zu Wort gemeldet.

Auf Twitter reagierten viele Nutzer amüsiert - denn Spott über die Bahn, Zugverspätungen und überfüllte Züge gibt es dort viel. «Stell dich auf Verzögerungen ein», warnte jemand.

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