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Thüringer AfD scheitert mit Klage gegen Verfassungsschutz

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Deutschland,

Der Thüringer Verfassungsschutzbericht 2021 stufte die AfD als „gesichert rechtsextrem“ ein. Die Partei klagte dagegen, nun liegt ein erstes Urteil vor.

Die Thüringer AfD-Spitze um Björn Höcke scheiterte mit einer Klage gegen den Verfassungsschutzbericht 2021. (Archivbild)
Die Thüringer AfD-Spitze um Björn Höcke scheiterte mit einer Klage gegen den Verfassungsschutzbericht 2021. (Archivbild) - Martin Schutt/dpa

Die Veröffentlichung dreier Textpassagen über die Thüringer AfD im Landes-Verfassungsschutzbericht 2021 war nach Ansicht eines Gerichts rechtens. Die Textteile müssten weder, wie von der Partei gefordert, gestrichen noch öffentlich richtiggestellt werden. So urteilte das Verwaltungsgericht Weimar.

Die Klage der AfD werde abgewiesen. In dem Verfahren ging es nicht um die generelle Einstufung der AfD als «gesichert rechtsextrem» in dem Bericht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

AfD gegen drei Passagen in Bericht vorgegangen

Die AfD war gegen drei Passagen in dem Bericht vorgegangen, in denen Posts der beiden Landessprecher Björn Höcke und Stefan Möller aus ihrer Sicht verzerrt und verkürzt wiedergegeben wurden. Sie standen in dem Bericht unter den Überschriften «Islamfeindschaft: Verstösse gegen die Menschenwürde», «Angriffe auf das Rechtsstaatsprinzip» und «Geschichtsrevisionismus».

Das Thüringer Amt für Verfassungsschutz hatte in der mündlichen Verhandlung argumentiert, man brauche für eine Einstufung Anhaltspunkte, aus denen sich ein Gesamtbild ergebe. Es habe sich eine Stossrichtung abgezeichnet.

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Kommentare

die Gedanken sind frei

Und Butler: Was denkst du wen die Deutschen wählen werden?!? Eine aktuelle, repräsentative Umfrage in Deutschland, von Insa anfangs August, zur Frage des Ukraine-Krieges hat folgende bemerkenswerte Resultate ergeben: 68 % der Befragten sind für Friedensverhandlungen 65 % sind für einen Waffenstillstand 48 % sind gegen die Lieferung von Taurus 45 % fürchten die Ausweitung des Krieges auf Deutschland 46 % beklagen mangelnde diplomatische Initiativen 52 % der Ostdeutschen (41 % West) machen ihre Wahlentscheidung vom Ja der Parteien zu Friedensverhandlungen abhängig Unter den BefürworterInnen der Friedensverhandlungen sind 72 % der FDP-WählerInnen, 66 % der SPD-WählerInnen und 59 % der Grünen-WählerInnen. Also eine überwältigende Mehrheit der AnhängerInnen der Regierungsparteien. Von ihnen möchten zwei Drittel auch auf weitere Waffenlieferungen verzichten. Vor einem Krieg in Deutschland fürchten sich Frauen mehr (51 %) als Männer (39 %). Durchgängig ist die Skepsis und Kritik am Regierungskurs in Ostdeutschland signifikant höher als im Westen.

die Gedanken sind frei

Das fühlt sich weiter unten tatsächlich jemand bemüssigt, die SVP vom Staatsschutz überwachen zu lassen. - Dies aufgrund seiner bekannt hohen Fachkompetenz, alle Themen betreffend. ... Die nächsten Jahre geht es um nichts weniger als um den Erhalt unserer direkten Demokratie, um den Erhalt der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz. Die Classe politique wittert weitere zusätzliche "Einkünfte" und will die Schweiz an die EU, die NATO und die WHO anbinden. So könnte sie noch mehr Macht an sich reissen und das Volk weiter entmachten. - Und all dies, während weltweit immer neue Kriegsherde entfacht werden.

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