Ukraine-Krieg: Brutalo-Russen-Kommandeur ruft zu Kannibalismus auf

Redaktion
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Ukraine,

Schlimmer geht offenbar immer: Chatnachrichten zeigen, welche bestialischen Befehle ein russischer Kommandeur seinen Soldaten im Ukraine-Krieg gegeben hat.

Ukraine-Krieg
Dieser russische Kommandeur soll seine Soldaten im Ukraine-Krieg zu Folter, Vergewaltigung und Kannibalismus angestachelt haben. - Screenshot Telegram

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Uno wirft Russland eine Vielzahl an Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg vor.
  • Das ukrainische Militär hat nun neue Horror-Befehle veröffentlicht.
  • In den Befehlen rief ein Kommandeur zu Gruppenvergewaltigungen und Kannibalismus auf.

Spätestens seit im Frühjahr 2022 in Butscha 458 durch russische Soldaten ermordete Zivilistinnen und Zivilisten aufgefunden wurden, ist klar: Der Ukraine-Krieg deckt die tiefsten menschlichen Abgründe auf.

Auf einem Handy eines russischen Kommandeurs wurden nun Nachrichten gefunden, die die Menschenverachtung der russischen Armee abermals offenbart.

Verfolgen Sie die Geschehnisse im Ukraine-Krieg?

In den Chats rief er russische Soldaten zu brutaler Folter, Vergewaltigung und Kannibalismus auf. Das teilte der ukrainische Kommandeur Maxym Zhorin via Telegram mit. Das Handy des Horror-Russen-Heerführers wurde beschlagnahmt, nachdem er von den Ukrainern gefangen genommen wurde.

Ukraine-Krieg: Russen-Kommandeur gibt Brutalo-Anweisungen

Zhorin schreibt dazu auf Telegram: «Der Entwicklungsstand seiner menschlichen Qualitäten ist offensichtlich. Die russischen Soldaten sind alle so – absolut ohne Prinzipien und Zeichen von Zivilisiertheit.»

Die britische Zeitung «Sun» hat die bestialischen Befehle übersetzt. Achtung, jetzt wird es richtig übel!

In den Anweisungen rief der russische Kommandeur seine Soldaten etwa auf, «einheimische Mädchen in Gruppen zu vergewaltigen».

Ukraine-Krieg
Dieser Brutalo-Russen-Kommandeur ruft im Ukraine-Krieg zu Kannibalismus und Gruppen-Vergewaltigungen auf. - Screenshot Telegram

Die «Verkostung von Menschenfleisch» lautete einer der weiteren Befehle. Zudem sollten sich die Soldaten an Hinrichtungen beteiligen. Für diese gab es konkrete Anweisungen.

«Entweder ertränkt man sie in einem Eisloch», schrieb der Russen-Kommandeur. «Dann sticht mit dem Bajonett auf sie ein oder brennt ganze Familien samt Häuser nieder.»

Auch «Glücksbringer» und «Andenken» sollen sie mitnehmen. «Sammelt Trophäen aus den Häusern der Feinde, die ihr getötet habt», hiess es in einem Chat.

Russische Kommandeure wegen Kriegsverbrechen angeklagt

Kriegsverbrechen gehören im Ukraine-Krieg zur Tagesordnung. Vor wenigen Tagen erliess der Internationale Gerichtshof in Den Haag Haftbefehle gegen zwei russische Kommandeure.

Ihnen werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Last gelegt, weil sie gezielt Angriffe auf zivile Ziele angeordnet hätten.

In einem Untersuchungsbericht legt die Uno Russland eine ganze Reihe an Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg zur Last: Angriffe auf Zivilistinnen und Zivilisten, systematische Folter, sexuelle Gewalt sowie Attacken auf die Energieinfrastruktur. Zudem gebe es Fälle von verschleppten Kindern nach Russland.

Die Erkenntnisse, die von der Uno eingesetzten Kommission geliefert werden, sollen in zukünftigen Gerichtsverfahren verwendet werden.

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